Bevölkerungswachstum
Malthus ist tot, es lebe der Malthusianismus!
Der Vordenker der Überbevölkerungstheorie, Thomas Malthus, war ein Rassist und Misanthrop. Aber seine inhumanen und überholten Thesen sind immer noch populär mehr
Der Vordenker der Überbevölkerungstheorie, Thomas Malthus, war ein Rassist und Misanthrop. Aber seine inhumanen und überholten Thesen sind immer noch populär mehr
Russlands und Chinas Veto gegen die UN-Resolution zur internationalen Ächtung des Assad-Regimes wurde im Westen als verantwortungslos und unmoralisch kritisiert. Für Brendan O’Neill hingegen ist die unberechenbare und prinzipienlose westliche Außenpolitik ein viel größeres Problem mehr
Jeder, sogar der hartgesottenste Propagandist der Tabakindustrie, räumt heute ein, dass Rauchen für Menschen gesundheitsschädlich ist. Dennoch gibt es eine Reihe von Gründen, wieso die immer weiter greifenden Zigarettenverbote zutiefst illiberal sind. mehr
Anfang nächster Woche leben sieben Milliarden Menschen auf der Erde. Was wirklich hinter dem Vorurteil steckt, wir müssten Wasser sparen, damit für alle Menschen genug übrig bleibt. mehr
Der britische Soziologe Frank Furedi spricht mit dem Chefredakteur des Novo-Partnermagazins Spiked, Brendan O’Neill, über sein neues Buch „On Tolerance“ („Über Toleranz“). Es bietet eine eingehende Kritik der aktuellen Verzerrung eines zentralen Werts liberalen Denkens mehr
Die Revolten gegen die Regimes zeigen: Auch im Nahen Osten ist die Nachkriegsordnung am Ende. mehr
Die Idee, zu viele Menschen würden die Erde bevölkern, ist inzwischen so sehr gesellschaftlicher Mainstream, dass Öko-Aktivisten mittlerweile offen Loblieder auf Chinas autoritäre Bevölkerungspolitik singen können. Eine Kritik neo-malthusianischer Zwangsmaßnahmen. mehr
Der feige Nato-Krieg in Libyen war ein Paradebeispiel für kopflosen Militarismus. Wie der Sturz Gaddafis jetzt als Erfolg kluger und entschlossener westlicher Führer umgedeutet werden soll, erinnert Brendan O’Neill an das Gebaren des „Ministeriums für Wahrheit“ aus dem Roman 1984 mehr
Libyen ist zu einem Objekt westlichen „Mitleids“ geworden, wie zuvor Irak, Afghanistan oder Ex-Jugoslawien. Schlimmeres kann einem Land nicht passieren. Es gibt keinen Unterschied zwischen "humanitären" oder "neokonservativen Interventionisten", meint Brendan O’Neill mehr
Um diese Fragen zu beantworten, bedarf es etwas gründlicherer Analyse als in den meisten aktuellen Kommentaren zur Lage in Nahost. mehr
Die Massen auf den Plätzen in Ägypten wollen offenbar, dass Mubarak abtritt, aber der diffuse Charakter der Revolte bedeutet auch, dass keiner weiß, wie es dann weitergehen soll. mehr
Der Fall Nadja Benaissa bestätigt, dass die Gesellschaft nun sogar einvernehmlich ungeschützten Sex als eine Form der Gewalt betrachtet. mehr