Krise der Linken
Aufstand der Aufstehenden?
Anlässlich Sahra Wagenknechts Rückzug von ihrer Initiative „Aufstehen" lässt sich fragen, ob dieses Projekt für progressiven Populismus taugt oder versanden wird. mehr
Anlässlich Sahra Wagenknechts Rückzug von ihrer Initiative „Aufstehen" lässt sich fragen, ob dieses Projekt für progressiven Populismus taugt oder versanden wird. mehr
Der Autor Robert Menasse beging Fälschungen, um die Gründungsgeschichte der EU in ein positiveres Licht zu rücken. Er und seine Anhänger möchten, dass die EU Nationalstaaten und Demokratie überwindet. mehr
Die Wahl Annegret Kramp-Karrenbauers zur neuen CDU-Vorsitzenden bedeutet ein „Weiter so“. Wenn die Partei keine Alternativen bietet, müssen die Wähler welche suchen. mehr
Aktuell demonstriert „Pulse of Europe“ wieder für den Erhalt der Europäischen Union. Die Bewegung ist elitär und argumentativ schwach. Kritik an der EU ist nötig und darf nicht nur von rechts kommen. mehr
Kritikerinnen der #MeToo-Kampagne wird vorgeworfen, sie verhalten sich unsolidarisch gegenüber anderen Frauen. Dabei gibt es gute Gründe gegen die kollektive Opferidentität des #MeToo-Feminismus. mehr
Die Reaktionen auf rechte Äußerungen des Stasiopfers Siegmar Faust sollten die Alarmglocken läuten lassen. Das freie Wort gilt für alle und ist auch heute in Gefahr. mehr
Helmut Kohl, der heute 88 geworden wäre, bereitete als pragmatischer Machtpolitiker den Weg zum heutigen technokratischen Politikstil. mehr
Im Fall Dieter Wedel geht es nicht in erster Linie um die Person selbst und ihr Verhalten, sondern um eine mediale Moralkampagne. mehr
Martin Schulz will die „Vereinigten Staaten von Europa“ und wird für größenwahnsinnig erklärt. Dabei ist der Vorschlag bloß die logische Konsequenz seines technokratischen Politikverständnisses. mehr
Martin Luthers Tiraden gegen Juden und andere waren widerlich. Trotzdem sollten wir den streitbaren Vater der Reformation würdigen. mehr
Das Verbot der Webseite linksunten.indymedia erinnert daran, dass die Meinungsfreiheit entweder für alle oder für niemanden gilt. mehr
Eine neue Studie zeigt, dass die deutsche Berichterstattung zur Flüchtlingskrise von mangelnder Vielfalt und Distanz zur Regierung geprägt war. mehr