Kreuzzug gegen die Vergangenheit
Von Frank Furedi
Aktivisten, die Statuen umwerfen, sind nur der jüngste Ausdruck eines langanhaltenden Kulturkampfes gegen die Vergangenheit und das Erbe des Westens. mehr
Von Frank Furedi
Aktivisten, die Statuen umwerfen, sind nur der jüngste Ausdruck eines langanhaltenden Kulturkampfes gegen die Vergangenheit und das Erbe des Westens. mehr
Von Xin Du
Die heutige Debatte über die vermeintlichen Privilegien weißer Amerikaner basiert auf einem Aufsatz aus den späten 1980er Jahren, der damals schon wenig Sinn ergab. mehr
Von Ulrike Stockmann
Der US-Bundesstaat Oregon will Rassismus im Matheunterricht bekämpfen. Richtige Lösungen und Präzision gelten als Relikte „weißer Vorherrschaft“. Stattdessen soll man diversen Identitäten dienen. mehr
Von Michael Crowley
Der Streit um eine Statue in Bristol offenbart die Selbstgefälligkeit und das historische Analphabetentum einiger antirassistischer Aktivisten. mehr
Von Mark Feldon
Die Gegenwart der USA könnte die nahe Zukunft Deutschlands sein. Medien, Konzerne und Unis leugnen dort tatsächliche soziale Fortschritte, während bestehende Probleme als Beweis für die Unreformierbarkeit des Systems dienen. mehr
Von Mark Feldon
Diversity-Trainings gegen „unbewusste Vorurteile“ oder die Überbewertung „gelebter Erfahrung“ von Betroffenen basieren nicht auf gesellschaftlicher Vernunft. mehr
Reparationszahlungen an Nachkommen der Opfer des Sklavenhandels lassen sich überhaupt nicht umsetzen. Außerdem wären sie nutzlos und würden uns nur weiter auseinanderdividieren. mehr
Von Kolja Zydatiss
Martin Luther Kings Patriotismus und seine bodenständige Politik, die die Rassen vereinen sollte, unterscheiden sich grundlegend vom Weltbild heutiger identitätspolitischer Aktivisten. mehr
Von Frank Furedi
Die Proteste von Black Lives Matter nach der Tötung Georg Floyds haben den Charakter einer Massenhysterie angenommen, deren Intoleranz jede potenziell abweichende Äußerung bedroht. mehr
Von Andrea Seaman
Black Lives Matter instrumentalisiert die Tötung George Floyds für seine eigenen Zwecke. Statt das Problem der Polizeigewalt in den USA anzugehen, wird einseitiges Rassendenken propagiert. mehr
Von Tom Slater
Die Antifa in den USA als terroristische Vereinigung zu bezeichnen, hätte verheerende Auswirkungen auf die Bürgerrechte. mehr
Von Werner Kunz
Aus biologischer Sicht kann man Menschen durchaus in Rassen einteilen. Erst wer damit Wertungen verbindet, macht sich zum Rassisten. mehr
Interview mit Volker Weiß
Der Historiker Volker Weiß seziert den Partikularismus und das Opferdenken der Neuen Rechten und warnt progressiv denkende Menschen, nicht selbst in die identitäre Falle zu tappen. mehr
Interview mit Jason D. Hill
Der Philosophieprofessor Jason D. Hill, mit 20 Jahren aus Jamaika in die USA immigriert, kritisiert die Identitätspolitik und erklärt, warum er sich nicht als Opfer von weißer Diskriminierung sieht. mehr
Kommentar von Frank Furedi
Die linken Aktivisten, die Weißen eine kollektive, privilegierte Identität zuschreiben, sind nicht weniger irrational als die Rassisten, die sie bekämpfen. mehr
Analyse von Lukas Mihr
Obwohl der Rassismus in den USA stetig abnimmt, behaupten deutsche Medien das Gegenteil. Eine empirische Spurensuche mehr
Interview mit Ahmad Mansour
Um die Deradikalisierung islamistischer Jugendlicher bemüht sich Ahmad Mansour. „Linker Rassismus“ und vereinfachte Erklärungen für Fanatismus behindern seine Arbeit. mehr
Analyse von Brendan O’Neill
Verschärftes Weißen-Bashing wie gegenüber Trump-Wählern drückt eine alte elitäre Furcht vor der Unterklasse aus, die man jetzt in politisch korrekte Sprache hüllt. mehr