Nein, der Rassismus ist NICHT auf dem Vormarsch…
Von Frank Furedi
Von Jan Henrik Holst
„Sinti und Roma“ klingt nur scheinbar wie eine politisch korrekte Bezeichnung von Menschengruppen. Bei genauerem Hinsehen fällt nämlich auf: Das ist nicht gegendert. mehr
Interview mit Nick Buckley
Nick Buckley wurde gekündigt, weil er Black Lives Matter kritisiert hatte. Weil er sich wehrte, bekam er seinen Job zurück. mehr
Von Martin Bartholmy
Warum Schwarze und Weiße in den USA nicht zusammenleben. mehr
Von Adrian Müller
Mit der Aufklärung setzte sich die Vorstellung durch, dass Argumente unabhängig vom Sprecher bewertet werden sollten. Im aktuellen „antirassistischen“ Diskurs gilt dieser Konsens allerdings nicht mehr. mehr
Von Kevin Yuill
Der legendäre schwarze Bürgerrechtler John Lewis, Weggefährte von Martin Luther King, ist 2020 gestorben. Im Gegensatz zu manchen Aktivisten heute taugt er als echtes Vorbild. mehr
Die Identitätspolitik hat das Rassendenken wiederbelebt. Es ist an der Zeit, diese Kategorien konsequent zu überwinden. mehr
Von Werner Kunz
Die von deutschen Zoologen verabschiedete „Jenaer Erklärung“ behauptet, beim Menschen gäbe es keine Rassen. Sie hätten lieber darüber aufklären sollen, was „Rasse“ in der Wissenschaft bedeutet. mehr
Interview mit Ceri Dingle
Ceri Dingle drehte einen Film über den trinidadischen Antikolonialisten CLR James. Sie äußert sich über dessen Vermächtnis und die aus ihrer Sicht problematischen Aspekte von „Black Lives Matter“. mehr
Von Joanna Williams
Schwarze Studenten brauchen keine eigenen Hochschulen oder geschützte Räume, um Erfolg zu haben. mehr
Kulturelle Aneignung ist von zentraler Bedeutung für den menschlichen Fortschritt und die Verbundenheit der Menschen untereinander. mehr
Interview mit Ira Glasser
Ira Glasser, ein Bürgerrechtsveteran und früher langjähriger Vorsitzender der American Civil Liberties Union, kritisiert, dass die ACLU nicht mehr die Meinungsfreiheit verteidigt. mehr
Interview mit Manny Acquah und Helen Gebru
Zwei Afrikaner, die in Deutschland in der Technologiebranche arbeiten, sprechen über das verkürzte Afrikabild vieler Westler und darüber, was ihrem Kontinent wirklich helfen würde. mehr
Martin Luther King stand für die Überwindung von Rassenschranken. Heute wird von vielen Antirassisten, ausgehend von den USA, das Trennende betont. So geraten Freiheitsrechte in Gefahr. mehr
Von Kai Funkschmidt
Innerhalb der BLM-Bewegung agieren juden- und israelfeindliche Kreise. Deren Ursprünge reichen weiter zurück. mehr
Interview mit Ulrich van der Heyden
Die Mohrenstraße in Berlin soll umbenannt werden. Dahinter stehen Aktivisten, die geschichtlich wenig informiert sind und durch solches Vorgehen echtem Rassismus eher Vorschub leisten. mehr
Von Frank Furedi
Aktivisten, die Statuen umwerfen, sind nur der jüngste Ausdruck eines langanhaltenden Kulturkampfes gegen die Vergangenheit und das Erbe des Westens. mehr
Von Xin Du
Die heutige Debatte über die vermeintlichen Privilegien weißer Amerikaner basiert auf einem Aufsatz aus den späten 1980er Jahren, der damals schon wenig Sinn ergab. mehr
Von Ulrike Stockmann
Der US-Bundesstaat Oregon will Rassismus im Matheunterricht bekämpfen. Richtige Lösungen und Präzision gelten als Relikte „weißer Vorherrschaft“. Stattdessen soll man diversen Identitäten dienen. mehr