Reaktionäre Kinder
Von Matthias Kraus
In der Kindererziehung sollen geschlechtsspezifische Stereotype und Klischees aufgebrochen werden. Doch der Nachwuchs lässt sich nicht dazu zwingen. mehr
Von Matthias Kraus
In der Kindererziehung sollen geschlechtsspezifische Stereotype und Klischees aufgebrochen werden. Doch der Nachwuchs lässt sich nicht dazu zwingen. mehr
Interview mit Jordan Peterson
Der kanadische Psychologe, Autor und Kulturkritiker Jordan Peterson erlangte Bekanntheit als Kritiker eines Gesetzes über Transgender-Rechte. Er sieht darin einen Angriff auf die Meinungsfreiheit. mehr
Von Brendan O’Neill
Ian Buruma musste die Redaktion des New York Review of Books verlassen, weil er #MeToo zu differenziert gegenübersteht. Das lässt diese immer extremere Bewegung nicht mehr zu. mehr
Von Jan Feddersen
Beim Kürzel LGBTI*QA geht es nicht nur um Identitätssuche. Vielmehr darum, ein besonderes Privileg zu erobern: das des Opferseins, des Signals, zu den Mühseligen und Beladenen zählen zu dürfen. mehr
Von Ilka Bühner
Der Versuch, den Genderstern in die deutsche Sprache einzuführen, sexualisiert ein geschlechtsneutrales Sprachsystem unnötig und verlagert Auseinandersetzungen auf die rein symbolische Ebene. mehr
Interview mit Christina Hoff Sommers
Früher war der Feminismus eine Befreiungsbewegung, heute werden in seinem Namen künstliche Paniken erzeugt, nach Unsinnigem wie Safe Spaces und Trigger-Warnungen geschrien. mehr
Kritikerinnen der #MeToo-Kampagne wird vorgeworfen, sie verhalten sich unsolidarisch gegenüber anderen Frauen. Dabei gibt es gute Gründe gegen die kollektive Opferidentität des #MeToo-Feminismus. mehr
Von Florian Friedman
Die Wurzeln der postmodernen Abkehr von der Idee der Objektivität, für die Denker wie Michel Foucault exemplarisch stehen, lassen sich ausgerechnet auf einen Irrtum des Aufklärers David Hume zurückführen. mehr
Von Matthias Kraus
Wenn „Fahrzeugführende“ auf „zu Fuß Gehende” treffen, freuen sich Gendergerechtigkeit Pflegende über so viel sprachliche Korrektheit. mehr
Von Kevin Fuchs
Staatliche Gleichstellungspolitik meint reine Frauenförderung, festigt aber letztlich die tradierten Rollenvorstellungen. mehr
Im Fall Dieter Wedel geht es nicht in erster Linie um die Person selbst und ihr Verhalten, sondern um eine mediale Moralkampagne. mehr
Von Johannes Richardt und Christoph Lövenich
Die „Hart aber fair“-Fernsehsendung zum Fall Wedel brachte zu wenig Debatte über Rechtsstaat, Medienkampagnen und Zeitgeist. mehr
Von Monika Frommel
Die Ermittlungen gegen Regisseur Dieter Wedel beruhen auf einer fehlerhaften Strafrechtsänderung und einer unangemessenen Medienkampagne. mehr
Von Ilka Bühner
Die Debatte um das Eugen-Gomringer-Gedicht an der Alice Salomon Hochschule Berlin zeigt wie „#metoo“ die Abgründe eines machthungrigen Neofeminismus. mehr
Von Monika Frommel
Sex ohne eindeutige vorherige Zustimmung soll in Schweden demnächst strafbar sein. Dieser Vorstoß des Bevormundungsfeminismus bedroht den Rechtsstaat. mehr
Von Josie Appleton
Die #metoo-Kampagne fördert ein steriles Verständnis von Sexualität. Spontanität ist tabu, alles muss vorher abgesprochen werden. Verführung und Leidenschaft gehen so verloren. mehr
Die #metoo-Kampagne trägt Züge einer hysterischen Hexenjagd. Erwachsenes Sexualverhalten braucht keine Twitter-Hashtags. mehr
Von Tom Slater
Männerrechtsaktivisten beschwören einen Geschlechterkampf und inszenieren Männer pauschal als Opfer. Tatsächlich benachteiligten Männern aus der Arbeiterschicht hilft das nicht weiter. mehr