Warum das Urteil im Fall Lohfink richtig ist
Kommentar von Alexander Stevens
Die Berliner Jusitz hat trotz politischer Einmischung und des Drucks der Gina Lisa-„Fans“ in den Medien rechtsstaatliche Prinzipien hochgehalten. mehr
Kommentar von Alexander Stevens
Die Berliner Jusitz hat trotz politischer Einmischung und des Drucks der Gina Lisa-„Fans“ in den Medien rechtsstaatliche Prinzipien hochgehalten. mehr
Kommentar von Ella Whelan
Frauen werden dafür verurteilt, dass sie sich nicht zum Feminismus bekennen. Das ist totalitär. mehr
Essay von Monika Frommel
Kampagnen und Skandalisierungen können zu überflüssigen und rechtsstaatlich problematischen Verschärfungen des Strafrechts führen, insbesondere bei Vergewaltigung, Prostitution und Jugendpornografie
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Analyse von Monika Frommel
Die Aufregung um das angebliche Vergewaltigungsopfer Gina-Lisa Lohfink, der falsche Verdächtigung vorgeworfen wird, steht im Kontext einer fragwürdigen geplanten Reform des Sexualstrafrechts. mehr
Interview mit Christina Hoff Sommers
Der heutige westliche Feminismus bauscht Probleme auf und schwächt Frauen, indem er sie zu Opfern erklärt. mehr
Kommentar von Christoph Lövenich
Das geplante Verbot vermeintlich sexistischer Werbung würde die Autonomie der Verbraucher und die Gestaltung von Reklame unzulässig beschränken. Dahinter steckt Bevormundungslobbyismus der NGO-Szene. mehr
Analyse von Monika Frommel
Die Bundesregierung will vermeintliche Schutzlücken für Vergewaltigungen im Sexualstrafrecht schließen. So entstehen Beweislastumkehr und vage Moralgesetze, Falschbeschuldigungen werden provoziert. mehr
Interview mit Wolfgang Tischner
Während von der Benachteiligung von Frauen gesprochen wird, kommt das Thema der Benachteiligung von Jungen in den Schulen zu kurz. Heute gelten Mädchen als „Standardmodell des guten Schülers.“ mehr
Analyse von Sabine Beppler-Spahl
Die Unterstützer der Frauenquote feiern sich selbst. Der Emanzipation der Frau haben sie nicht geholfen. Die Quote verstößt gegen grundlegende Freiheitsrechte. mehr
Kommentar von Monika Frommel
Um die weibliche Wählerschaft für sich zu gewinnen, setzt Hillary Clinton auf die Feminismuskarte. Viel zu gewinnen hat sie damit nicht. Das Thema ist am Ende, der Feminismus hat seine Ziele erreicht. Junge Frauen haben andere Anliegen. mehr
Kommentar von Monika Frommel
Beim Kölner „Antanzen“ in der Silvesternacht handelte es sich um – der klassischen Vergewaltigung gleichgestellte – sexuelle Nötigung. Die Beweggründe der Täter sollten kriminologisch gedeutet werden. Gesetzesverschärfungen sind unangebracht. mehr
Kommentar von Stephen Beard
Die Unterstellung, dass Videospiele mit gewalttätigem Inhalt aggressives oder sexistisches Verhalten verursachen, wird durch aktuelle Studien in Frage gestellt. Davon unbeirrt beharren Empörte, vor allem bei Twitter, weiterhin auf der Zensur von Spielen. mehr
Essay von Brendan O’Neill
Bei Promis, Politikern und an Universitäten ist der neue Feminismus der letzte Schrei. Dabei richtet sich diese Entwicklung gegen grundlegende aufklärerische Werte. Der zeitgenössische Feminismus hat sich weit von seinen Wurzeln entfernt mehr
Essay von Monika Frommel
Im Bereich der Gender-Studien liegt einiges im Argen. Einseitigkeit und Dogmen in Teilen der feministisch orientierten Forschung. Sie wendet sich auch gegen Sprechverbote für politische unkorrekte Talkshowgäste und Naturwissenschaftler. mehr
Kommentar von Thilo Spahl
Statt mit einem Nobelpreis wurde der US-amerikanische Astronom Geoffrey Marcy mit einem Misstrauensvotum belohnt. Er soll sich „unangemessen“ verhalten haben. Thilo Spahl sieht durch die Kultur des Misstrauens an Universitäten die Arbeitsatmosphäre vergiftet mehr
Von
Die Gender-Forschung ist vor allem ein Regelwerk der Geschlechterentfremdung mehr
Kommentar von Alexander Ulfig
Die Frauenquote widerspricht der Willensbildung von unten nach oben. Sie steht im Gegensatz zur gleichwertigen Behandlung der Parteimitglieder. Bei SPD und Grünen bedeutet sie de facto eine Diskriminierung von Männern und eine Bevorzugung von Frauen. mehr
Von
25 Jahre nach der Deutschen Wiedervereinigung: Die SPD-Politikerin und 2. Vorsitzende des Vereins Frauenbrücke Ost-West Barbara Hackenschmidt spricht mit der Journalistin Sabine Beppler-Spahl über Ost und West. Heute ist die Rede von „Dunkeldeutschland“. Ist das berechtigt? mehr