Wasserneutralität = Tod
Analyse von Brendan O’Neill
Anfang nächster Woche leben sieben Milliarden Menschen auf der Erde. Was wirklich hinter dem Vorurteil steckt, wir müssten Wasser sparen, damit für alle Menschen genug übrig bleibt. mehr
Analyse von Brendan O’Neill
Anfang nächster Woche leben sieben Milliarden Menschen auf der Erde. Was wirklich hinter dem Vorurteil steckt, wir müssten Wasser sparen, damit für alle Menschen genug übrig bleibt. mehr
Analyse von Gerhard Flachowsky
Die Welternährung kann durchaus sichergestellt werden – wenn wir konsequent den technischen Fortschritt nutzen. mehr
Analyse von Rob Lyons
Warum es falsch ist, die Erde als einen Organismus zu sehen. mehr
Analyse von Thilo Spahl
Eifrig wird gerechnet, wie lange die Menschheit noch wachsen kann, bis wir alle verhungern müssen. Das kann noch dauern. mehr
Kommentar von Daniel Ben-Ami
Ende des Monats werden sieben Milliarden Menschen auf der Erde leben. Kein Grund zur Sorge, sondern zum Feiern! Dank unserer Erfindungsgabe und mit Hilfe des Wirtschaftswachstums können wir bessere Lebensbedingungen für alle Menschen schaffen mehr
Analyse von Brendan O’Neill
Die Idee, zu viele Menschen würden die Erde bevölkern, ist inzwischen so sehr gesellschaftlicher Mainstream, dass Öko-Aktivisten mittlerweile offen Loblieder auf Chinas autoritäre Bevölkerungspolitik singen können. Eine Kritik neo-malthusianischer Zwangsmaßnahmen. mehr
Analyse von Thilo Spahl
Bald leben 7 Milliarden Menschen auf der Erde. Ihre Ernährung wird nicht durch natürliche Grenzen limitiert; sie ist eine Herausforderung für die menschliche Gestaltungsfähigkeit. Durch wirtschaftliche Unterentwicklung bedingte Armut ist heutzutage die einzige Ursache für den Hunger mehr
Essay von Thilo Spahl
Geschichtsvergessenes und zukunftsloses Grenzendenken befeuert die Angst vor dem Versiegen der Rohstoffe. mehr
Von Thilo Spahl
Geschichtsvergessenes und zukunftsloses Grenzendenken befeuert die Angst vor dem Versiegen der Rohstoffe. Von Thilo Spahl mehr
Essay von Gerhard Flachowsky
Eine Bilanz über das aktuelle Wissen betreffend der künftigen Möglichkeiten der globalen Nahrungsmittelversorgung. mehr
Von Brendan O’Neill
Wir sollen uns darüber freuen, dass es wieder mehr Frösche, Fische und Elefanten auf der Erde gibt. Das einzige Lebewesen, dessen Ausbreitung wir stoppen sollen, sind wir Menschen selbst. mehr
Analyse von Daniel Ben-Ami
Der sinkende Lebensstandard in Afrika sei eine zwingende Folge seines Bevölkerungswachstums, argumentiert der Ökonom Gregory Clark. Damit unterschlägt er, dass Unterentwicklung ein durch Menschen verursachtes Problem ist. Die Misere in Afrika hat keine „natürlichen“ Ursachen; sie ist sozialen Lösungen zugänglich. mehr
Analyse von Gerhard Flachowsky
Analyse über sich ändernde Rahmenbedingungen der Landwirtschaft. mehr
Analyse von Frank Furedi
Die Frage, der wir uns heute stellen müssen, lautet nicht: Überlebt die Menschheit das 21. Jahrhundert, sondern: Wird unser Glaube an die Menschheit überleben? mehr
Essay von Daniel Ben-Ami
Die Vorstellung, dass das Wirtschaftswachstum gedrosselt werden müsse, ist angesichts von Milliarden Menschen, die nach wie vor in bitterer Armut leben, tragisch. mehr
Von Klaus Lampe
Klaus Lampe meint, dem Einsatz von Gentechnik in der Landwirtschaft darf sich weder die EXPO noch die Welt verschließen. mehr
Analyse von Phil Mullan
Mit Angst wird gegenwärtig nicht nur die vermeintliche Überbevölkerung, sondern auch die demografische Entwicklung der Bevölkerung betrachtet. Doch steht hohes Lebensalter für den Wohlstand und die Gesundheit einer Gesellschaft. Phil Mullan wehrt sich gegen die Rede von der “Überalterung”. mehr
Essay von Frank Furedi
Eine Bedrohung soll das Wachstum der Weltbevölkerung sein – vor allem in Entwicklungsländern. Projekte für Menschenrechte oder Frauengesundheit, werden benutzt, um Frauen ihre Familienplanung zu diktieren. Über Bevölkerungs-Lobbyisten, die es mit dem Menschenrecht auf freie Entscheidung nicht sehr genau nehmen. mehr