Europa
König Draghi und die Wohlstandsblase
Die finanzpolitische Dominanz der EZB gilt in weiten Teilen der deutschen Politik als anmaßende Mandatsüberschreitung. Die Wurzel ökonomischer Fehlentwicklungen liegt aber woanders. mehr
Die finanzpolitische Dominanz der EZB gilt in weiten Teilen der deutschen Politik als anmaßende Mandatsüberschreitung. Die Wurzel ökonomischer Fehlentwicklungen liegt aber woanders. mehr
Bei der aktuellen Rentenreform geht es hauptsächlich um Verteilungsfragen. Stattdessen sollten mehr Wohlstand und Wachstum im Mittelpunkt stehen. mehr
Dass immer mehr ältere Semester arbeiten wollen und können, ist ein Zeichen für gesellschaftlichen Fortschritt. mehr
Die Rentendebatte verengt sich meist auf das Thema Demographie, viel wichtiger ist jedoch die Verbesserung der Erwerbssituation der Jüngeren. mehr
Über Freiheit in in Bezug auf Mensch und Natur. Freiheit im Bereich Politik und Staat. Und Freiheit von Individuuen und in der Gesellschaft. Das Freiheitsmanifest. mehr
Unternehmen werden heutzutage immer mehr gefordert, z.B. durch „grüne“ Maßnahmen ihre „gesellschaftliche Verantwortung“ zu übernehmen. Der Autor erinnert daran, dass die soziale Funktion des Unternehmens aber in seinem Wertschöpfungsbeitrag besteht mehr
Der deutsche Entwicklungsminister ermahnt international agierende Konzerne zur Einhaltung „sozialer und ökologischer Mindeststandards“ und erntet damit großen Zuspruch. Damit stiehlt er sich aus seiner Verantwortung. Solche Aufgaben obliegen der Politik. mehr
Corporate Social Responsibility (CSR) drängt Unternehmen zur Quadratur des Kreises und überfordert sie damit. Standards in der Demokratie müssen stattdessen von gewählten Politikern gesetzt werden. mehr
Nach langjährigen Kampagnen von NGOs und Politik schränkt die EU nun die Nahrungsmittelspekulation gesetzlich ein. Überzeugende wissenschaftliche Beweise für deren Schädlichkeit existieren jedoch nicht. Alexander Horn vermutet einen moralisierenden PR-Kreuzzug auf Kosten der Ärmsten. mehr
Corporate Social Responsibility (CSR) gehört heute zum Wirtschaftsleben dazu. Unternehmen sollen auch „sozial und ökologisch verantwortlich“ handeln. Dabei wird vergessen, dass gerade das Profitstreben der Marktakteure unseren gesellschaftlichen Wohlstand schafft. mehr
Das Bekenntnis zu Wachstum und Innovation im schwarz-roten Koalitionsvertrag ist eine Luftnummer, meint Novo-Wirtschaftsressortleiter Alexander Horn. Es fehlen Strategien für zukünftige Wohlstandsvermehrung. Die Großkoalitionäre blenden die ökonomische Realität aus mehr
Mindestlöhne taugen nicht zur Armutsbekämpfung. Die Politik muss sich um ein besseres Investitionsklima und Rahmenbedingungen für mehr Wirtschafts- wachstum sorgen. Dann können die Unternehmen gut bezahlte Jobs schaffen, meint Novo-Wirtschaftsressortleiter Alexander Horn. mehr