Stadtluft macht chancenreich
Von Tilman Weigel
Organisationen wie die Welthungerhilfe, Brot für die Welt und Misereor zeichnen ein zu düsteres Bild von Entwicklungsländern. Sie stehen außerdem der notwendigen Urbanisierung im Weg. mehr
Von Tilman Weigel
Organisationen wie die Welthungerhilfe, Brot für die Welt und Misereor zeichnen ein zu düsteres Bild von Entwicklungsländern. Sie stehen außerdem der notwendigen Urbanisierung im Weg. mehr
Von Alexander Horn
Die neue Industriestrategie von Bundeswirtschaftsminister Altmaier (CDU) läuft darauf hinaus, Zombie-Unternehmen am Leben zu halten statt die Technologie- und Produktivitätsschwäche anzugehen. mehr
Von Alexander Horn
Die aktuelle Diskussion über die Stabilisierung des Rentenniveaus lenkt von der eigentlich entscheidenden Frage ab: Wie erwirtschaften wir auch in Zukunft den zu verteilenden Wohlstand? mehr
Von Karl-Heinz Paqué
Die deutsche Wirtschaft gerät in schwieriges Fahrwasser: Demografische Entwicklung, mangelnde Gründerkultur und internationaler Protektionismus gefährden auf Dauer den ökonomischen Erfolg. mehr
Von Alexander Horn
Die wirtschaftlichen und sozialen Probleme von heute sind nicht das Ergebnis eines zu schnellen technologischen Wandels, sondern von zu geringer Innnovations- und Produktivitätsdynamik. Zeit, aufs Gas zu drücken! mehr
Von Alexander Horn
Die Eurozone, auch Deutschland, verwandelt sich zunehmend in eine Zombiewirtschaft, in der nicht profitable Unternehmen künstlich am Leben gehalten werden. mehr
Von Alexander Horn
So gut kann es der deutschen Wirtschaft nicht gehen, wenn die Löhne kaum steigen. Die Produktivität wächst zu wenig. mehr
Essay von Alexander Horn
Soziale Gerechtigkeit ist ein beliebtes Wahlkampfthema und verspricht Gleichheit. Dabei steht sie dem Ziel entgegen, für alle mehr Wohlstand zu schaffen mehr
Analyse von Alexander Horn
Niedrigzinspolitik und Finanzmarkt-Boom verschleiern die eigentliche Krise der Realwirtschaft. mehr
Essay von Alexander Horn
Die finanzpolitische Dominanz der EZB gilt in weiten Teilen der deutschen Politik als anmaßende Mandatsüberschreitung. Die Wurzel ökonomischer Fehlentwicklungen liegt aber woanders. mehr
Essay von Matthias Horx
Der Zukunftsforscher Matthias Horx nennt zehn Gründe, warum wir uns immer schlechter fühlen, während es uns immer besser geht. mehr
Interview mit Matt Ridley
Statt Steuerung von oben lieber Evolution von unten, findet Matt Ridley, Lord im britischen Oberhaus. ‚Großen‘ Männern der Geschichte sollten wir nicht huldigen, außer Ludwig Erhard. mehr
Analyse von Phil Mullan
Seit Jahren stagniert die Produktivität der europäischen Wirtschaft. Die Politik darf die Probleme nicht länger totschweigen und einer öffentlichen Debatte im Weg stehen. mehr
Von Novo-Redaktion
Das Video zur Freiblickinstitut-Debatte „Brauchen wir Wirtschaftswachstum?“ mit Daniel Ben-Ami, Ralf Fücks, u.a. kann man sich nun online ansehen. mehr
Interview mit Daniel Ben-Ami
Mehr Wirtschaftswachstum ist nötig, um die Lebensbedingungen der Menschen zu verbessern, besonders in armen Ländern. Dabei wirkt sich der modische Nachhaltigkeitsgedanke lähmend aus. mehr
Essay von Colin McInnes
Produkte aus der Region und Energieerzeugung im eigenen Dorf sind so beliebt wie nie. Warum lokale Produktion nicht unabhängig macht, sondern gesellschaftlichen Rückschritt bedeuten. Menschlicher Wohlstand braucht weltweite Arbeitsteilung und billige Energie mehr
Essay von Brendan O’Neill
Heute halten viele Geld für „böse“. Brendan O’Neill, Chefredakteur des britischen Novo-Partnermagazins Spiked, widerspricht. In der Abneigung gegen Geld zeigt sich die Ablehnung von materiellem Wohlstand und Wachstum. Geld ist nicht der Ursprung allen Übels – die Armut ist es mehr
Von Kai Rogusch
Die Vermögen konzentrieren sich und zugleich frönt das Bürgertum selbstgefälliger Zukunftsferne. Die oberen Etagen der Gesellschaft müssen wieder mehr investieren. Denn ohne Investitionen in die Realwirtschaft sinken die Lebenschancen aller. Ein Kommentar von Kai Rogusch mehr