Gaza in der Falle des Friedensprozesses
Analyse von Brendan O’Neill
Mit ihrem multikulturalistischen Politikansatz hat die internationale Staatengemeinschaft deutlich zur Verschlechterung der Situation im Nahen Osten beigetragen. mehr
Analyse von Brendan O’Neill
Mit ihrem multikulturalistischen Politikansatz hat die internationale Staatengemeinschaft deutlich zur Verschlechterung der Situation im Nahen Osten beigetragen. mehr
Analyse von Brendan O’Neill
Sowohl die Affäre um die Entführung britischer Soldaten als auch die beständigen Verbalattacken gegen den Iran führen eines eindeutig vor Augen: Der Westen verliert seinen Einfluss im Nahen Osten. mehr
Analyse von Mick Hume
Die Handyfotos der Hinrichtung Saddam Husseins sind unscharf und verwischt; der Eindruck, den sie uns von der Situation im Irak sowie von der geistigen Malaise des Westens liefern, ist hingegen glasklar. mehr
Analyse von David Chandler
Die Hasenfüßigkeit europäischer Nahostpolitik zeigt, dass die Verfechter westlicher Einmischungspolitik den Glauben an sich selbst verloren haben. mehr
Kommentar von Sabine Reul
Die Krise im Libanon wirft ein Schlaglicht auf die Sprachlosigkeit der Politik und der Intelligenz in Deutschland. mehr
Kommentar von Brendan O’Neill
Das Gezänk zwischen dem Westen und Iran zeigt, wie gefährlich es sein kann, Außenpolitik zwischen Tür und Angel zu betreiben. mehr
Reportage von
Eine Reportage von Bijan Farnoudi. mehr
Analyse von Brendan O’Neill
Brendan O'Neill sieht in Israels Sicherheitszaun eine logische Folge des Friedensprozesses. mehr
Essay von Matthias Heitmann
Seit Beginn der 90er-Jahre werden – mehr aus Ratlosigkeit denn aus Überzeugung – internationale Protektorate in Krisenregionen errichtet. Im Irak nimmt die Verunsicherung der Besatzer neue Formen an. mehr
Essay von Matthias Heitmann
Weder irakische Widerständler noch die Argumente westlicher Kriegsgegner machen Washington zu schaffen – es ist vielmehr die eigene Unsicherheit und die Ziellosigkeit, die die amerikanische Führung zurück in die Arme der Vereinten Nationen treiben – zu Lasten der irakischen Bevölkerung. mehr
Essay von Brendan O’Neill
Grenzüberschreitende Terrorgruppen beleben die Angstphantasien des westlichen Publikums. Brendan O'Néill erklärt die Hintergründe ihres Aufschwungs. mehr
Analyse von Brendan O’Neill
Die aktuellen Friedensbemühungen lassen die Hoffnung schwinden, dass der Nahe Osten zur Ruhe kommt. mehr
Essay von Jennie Bristow
Was haben Osama bin Laden, die Taliban und der Irak gemeinsam? In der Realität nichts, aber in den Angstträumen des Westens spielen sie die Hauptrollen. Von Jennie Bristow mehr
Kommentar von Sabine Reul
Der Irakkrieg ist zu Ende. Doch seine Bedeutung und möglichen Folgen liegen im Nebel. Woran das wohl liegen mag, fragt Sabine Reul. mehr
Kommentar von Thomas Deichmann
In den bereits bestehenden UN-Protektoraten hat die Bevölkerung nichts zu melden. Warum sollte dies ausgerechnet im Irak anders werden? Von Thomas Deichmann. mehr
Analyse von Brendan O’Neill
„Kein Blut für Öl!“ und ähnliches skandierte die internationale Friedensbewegung. Für Brendan O’Neill sind das einfältige und weltfremde Sprechblasen. mehr
Essay von Brendan O’Neill
Hinter der amerikanischen Kriegsrhetorik verbirgt sich viel Unsicherheit, Unentschlossenheit und Defensivität, sagt Brendan O’Neill. mehr
Analyse von Sabine Reul
Es gibt gute und schlechte Argumente gegen einen Irakkrieg. Schröder und Fischer vertreten die schlechten, meint Sabine Reul. mehr