Keine Vertuschung in Fessenheim
Analyse von Rainer Klute
In vielen Medien wurde berichtet, dass vor zwei Jahren ein angeblicher „Atom-Unfall“ im Elsass vertuscht wurde. Ein Blick auf die Fakten zeigt: Die Vorwürfe erweisen sich als haltlos. mehr
Analyse von Rainer Klute
In vielen Medien wurde berichtet, dass vor zwei Jahren ein angeblicher „Atom-Unfall“ im Elsass vertuscht wurde. Ein Blick auf die Fakten zeigt: Die Vorwürfe erweisen sich als haltlos. mehr
Analyse von Anna Veronika Wendland
Die deutsche Debatte um die angeblichen „Pannenreaktoren“ in Belgien ist geprägt von unsachlicher Hysterie und nationalistischen Untertönen. Eine rationale Auseinandersetzung funktioniert jedoch nur mit Blick auf die Fakten. Eine Nuklearhistorikerin liefert Fakten. mehr
Analyse von Thilo Spahl
Während der Klimakonferenz in Paris wurde in Greifswald im Wendelstein 7-X das erste Plasma gezündet. Noch scheint der Weg zur Nutzung der Kernfusion weit. Doch immer mehr Firmen suchen einen Weg ins zweite Atomzeitalter. Thilo Spahl über das Nonplusultra der Energieerzeugung mehr
Von Thilo Spahl
Horst Seehofer will in Bayern keine Castorbehälter mit Atommüll. Thilo Spahl bietet nach sorgfältiger Abwägung der Risiken den Garten seines Ferienhauses als Alternative an. Er zeigt Nutzungsmöglichkeiten auf und erklärt, warum die Suche nach einem Endlager ohnehin sinnlos ist mehr
Kommentar von Thilo Spahl
Beim Klimagipfel in New York hat Umweltministerin Barbara Hendricks die Absicht der Bundesregierung bekräftigt, den Bau von Kohlekraftwerken in Afrika nicht mehr zu fördern. Sie offenbart damit das antihumane Denken der Klimarettergemeinde, findet Thilo Spahl mehr
Essay von Thilo Spahl
Unbeeindruckt vom deutschen Atomausstieg arbeitet der Rest der Welt am Neustart der Kernenergie 2.0 mit sicheren Reaktoren, die billige CO2-freie Energie liefern. Auch deutsche Physiker sind am Start, aber ihnen weht der Wind der German Angst entgegen, meint Thilo Spahl mehr
Analyse von Fred F. Mueller
Großbritannien setzt auf neue Kernkraftwerke. Dass diese von einem Konsortium französischer und chinesischer Unternehmen gebaut werden, wobei vor allem China modernste Kernkrafttechnologie liefert, dürfte Signalwirkung für ganz Europa haben. mehr
Von Helmut Fuchs
Expertengremien haben Gorleben bereits als geeigneten Standort für ein Endlager bestätigt. Aus ideologischen Gründen wird eine Entscheidung jedoch verschleppt. Und die Ermittlung alternativer Standorte wäre erheblich teurer, meint der Fachmann für Uranlagerstätten Helmut Fuchs. mehr
Essay von Helmut Fuchs
Deutschland tut sich schwer mit seinem radioaktiven Müll, und das schon seit Jahrzehnten. Nun soll bundesweit erneut ein passendes Endlager gesucht werden. Kommentar über die tatsächlichen Asse-Fakten, eine typisch deutsche Tragödie und die Spielbälle der Politik. mehr
Essay von Klaus-Dieter Humpich
Menschen, die beruflich mit radioaktiver Strahlung zu tun haben, sollten vor hohen Belastungen geschützt werden. Ob es aber sinnvoll ist, für die Berechnung der Grenzwerte von einem linearen Zusammenhang zwischen Dosis und Wirkung auszugehen, fragt der Autor. mehr
Analyse von Matthias Heitmann
Führende Politiker wie auch Leitmedien hierzulande verlieren zwei Jahre nach dem Erdbeben in Japan die Tatsache aus den Augen, dass es sich bei den Katastrophenopfern nicht um Opfer eines Atomunfalls handelt. Das ist typisch für die deutsche Wahrnehmung. mehr
Kommentar von Lutz Niemann
Ängste im Zusammenhang mit radioaktiver Strahlung sind unbegründet. Sie beruhen auf der Annahme, dass bereits kleinste Strahlungsmengen negative Wirkungen haben. Doch auch bei Radioaktivität gilt: Erst die Dosis macht das Gift mehr
Kurzkommentar von Walter Krämer
Eine Studie will einen Zusammenhang zwischen der Strahlungsbelastung durch das dortige atomare Zwischenlager und der niedrigen Geburtenrate von Mädchen um Gorleben festgestellt haben. Solche Behauptungen sind nicht viel mehr als Kaffeesatzleserei. mehr
Analyse von Heinz Horeis
Die Max-Planck-Gesellschaft gilt weltweit als exzellente Forschungseinrichtung. Veröffentlichungen aus den Instituten folgen in der Regel wissenschaftlichen Standards. Manchmal gibt es allerdings Ausrutscher. Kommentar über ein Papier zu den angeblichen Gefahren eines nuklearen GAUs. mehr
Analyse von Joachim Volz
Wie ökonomisch sind die Erneuerbaren im Vergleich mit AKWs? Ein zentrales Argument der Atomkraftgegner lautet: Atomstrom sei über Jahre so sehr subventioniert worden, dass er in Wirklichkeit gar nicht billiger als erneuerbare Energie ist. Das Gegenteil ist der Fall mehr
Essay von Thilo Spahl
Das schlimmste was einer Zivilisation passieren kann, ist ein Atomunfall, heißt es. Dass das falsch ist, zeigt der Unfall von Fukushima. Viele Gefahren werden in der Öffentlichkeit übertrieben dargestellt. mehr
Analyse von Heinz Horeis
Die deutsche Atomwende ist ein überstürzter Sonderweg. Hier und in der aktuellen Printausgabe von NovoArgumente zeigt er, dass weltweit viel nüchterner auf die Ereignisse in Fukushima reagiert wurde. Es wird mit guten Gründen an der Kernenergie festgehalten. mehr
Kommentar von Lutz Niemann
Kommentar über schwindelerregende Missverständnisse bei der Sicherheitsbewertung von Kernkraftwerken. mehr