Fred F. Mueller

Fred F. Mueller ist freier Autor und veröffentlicht seine Beiträge unter anderem in Blogs wie EIKE und Science Sceptical Blog.

Artikel

Medien

Ergrünter Staatsfunk

Ein Team der ARD soll Fake News begegnen. Beim Thema Dieselgate agieren die gebührenfinanzierten „Faktenfinder“ jedoch selbst ziemlich postfaktisch. mehr

Atomkraft

Licht aus, Pullover an

Die Stilllegung von Kernkraftwerken für Sicherheitsüberprüfungen und unzureichende Ökostromimporte führten in Frankreich diesen Winter zu großen Engpässen bei der Stromversorgung. mehr

Angstgesellschaft

Verkehr: Hochrisikotechnologie Fahrrad

Fahrradfahren macht Spaß und hält fit. Politiker inszenieren es heute zudem als (umwelt-)heilsbringende Alternative zu Auto und öffentlichem Nahverkehr. Auch das risikoreiche Fahrradfahren kann jedoch nicht uneingeschränkt empfohlen werden, erklärt Fred F. Müller mehr

Energiewende

Energiewende: Asien spielt nicht mit

Krampfhaft versuchen deutsche Politiker, die Energiewende als „Exportschlager“ zu verkaufen. Ein Blick nach Asien entlarvt dies als Wunschtraum. Wie Fred F. Mueller zeigt, ignorieren Japan, Indien und China westliche Belehrungsversuche und setzen weiterhin auf Kohle und Atom mehr

Energiewende

Energiewende: Grüner Energie-Kannibalismus

Bis 2050 sollen 80 Prozent der Stromproduktion von „erneuerbaren“ Quellen wie Wind, Fotovoltaik, Biomasse, Müllverbrennung oder Wasserkraft stammen. Fred F. Mueller zeigt, wie sich bei der Umsetzung dieses unrealistischen Ziels die Erneuerbaren zunehmend gegenseitig in die Quere kommen mehr

Energiewende

Energie: Schlechte Ernte bei Wind und Sonne

In Herstellung, Errichtung und Betrieb von Energieanlagen wird viel Energie investiert. Diese sollte sich rentieren. Die Ausbeute bei Wind- und Solarkraftwerken liegt aber so niedrig, dass eine moderne Zivilisation davon nicht existieren kann, erläutert Fred F. Müller mehr

Eon-Aufspaltung: Energiewende außer Kontrolle

Vor kurzem hat der Energieriese Eon seine Aufspaltung verkündet. Fred F. Mueller fragt nach den Konsequenzen: Zur Aufrechterhaltung der Versorgungssicherheit wird sich die Politik von der „Strompreisbremse“ verabschieden müssen. Billige Energie war gestern mehr

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