Krise der Linken
SPD - ohne Führung und ohne Volk
Die SPD ist über das Stadium hinaus, wo es es noch helfen könnte, sich gegenseitig Mut zu machen. mehr
Die SPD ist über das Stadium hinaus, wo es es noch helfen könnte, sich gegenseitig Mut zu machen. mehr
Die Europawahlen stehen bevor. Nicht Kritik an der EU, sondern die bürgerferne EU selbst stellt aus demokratischer Sicht ein Problem dar. mehr
Das Buch „Brexit – Demokratischer Aufbruch in Großbritannien“ informiert deutschsprachige Leser, dass es sehr wohl gute Gründe für einen Austritt aus der Europäischen Union gibt. mehr
Anlässlich Sahra Wagenknechts Rückzug von ihrer Initiative „Aufstehen" lässt sich fragen, ob dieses Projekt für progressiven Populismus taugt oder versanden wird. mehr
Der Autor Robert Menasse beging Fälschungen, um die Gründungsgeschichte der EU in ein positiveres Licht zu rücken. Er und seine Anhänger möchten, dass die EU Nationalstaaten und Demokratie überwindet. mehr
Die Wahl Annegret Kramp-Karrenbauers zur neuen CDU-Vorsitzenden bedeutet ein „Weiter so“. Wenn die Partei keine Alternativen bietet, müssen die Wähler welche suchen. mehr
Aktuell demonstriert „Pulse of Europe“ wieder für den Erhalt der Europäischen Union. Die Bewegung ist elitär und argumentativ schwach. Kritik an der EU ist nötig und darf nicht nur von rechts kommen. mehr
Kritikerinnen der #MeToo-Kampagne wird vorgeworfen, sie verhalten sich unsolidarisch gegenüber anderen Frauen. Dabei gibt es gute Gründe gegen die kollektive Opferidentität des #MeToo-Feminismus. mehr
Die Reaktionen auf rechte Äußerungen des Stasiopfers Siegmar Faust sollten die Alarmglocken läuten lassen. Das freie Wort gilt für alle und ist auch heute in Gefahr. mehr
Helmut Kohl, der heute 88 geworden wäre, bereitete als pragmatischer Machtpolitiker den Weg zum heutigen technokratischen Politikstil. mehr
Im Fall Dieter Wedel geht es nicht in erster Linie um die Person selbst und ihr Verhalten, sondern um eine mediale Moralkampagne. mehr
Martin Schulz will die „Vereinigten Staaten von Europa“ und wird für größenwahnsinnig erklärt. Dabei ist der Vorschlag bloß die logische Konsequenz seines technokratischen Politikverständnisses. mehr