Demokratiekrise
Populismus ist nicht das Problem
Die politischen Probleme in Ländern wie in Deutschland haben nicht etwa populistische Parteien verursacht, sondern etablierte Kräfte. Die Wähler haben Grund und Anlass zur Unzufriedenheit. mehr
Die politischen Probleme in Ländern wie in Deutschland haben nicht etwa populistische Parteien verursacht, sondern etablierte Kräfte. Die Wähler haben Grund und Anlass zur Unzufriedenheit. mehr
Das Filmfestival Berlinale wurde dieses Jahr als Bühne für antiisraelische Botschaften missbraucht. Politiker wie Claudia Roth klatschten, die Bürger zahlen. mehr
Deutsche Rechtsextreme stellen sich im Gazakrieg gegen Israel. Damit unterscheiden sie sich kaum von zahlreichen Linken, die dies – mit größerem Einfluss – tun, z.B. an Universitäten. mehr
Der groß angelegte Protest der Landwirte erfährt breitere Unterstützung als frühere Aktionen. Folgen von Inflation und Klimapolitik machen sich in der ganzen Bevölkerung bemerkbar. mehr
Mit Sahra Wagenknechts BSW ist endlich eine linke Partei entstanden, die gegen „Cancel Culture“, Identitätspolitik und die Herrschaft der Eliten kämpft. mehr
Das feige Kuschen vor dem Antisemitismus ist eines der größten Probleme. mehr
Vor über 100 Jahren zeigte der Antisemitismus in Bayern sein hässliches Gesicht, wie der Historiker Michael Brenner in seinem Buch „Der lange Schatten der Revolution“ darlegt. mehr
Sympathien für den Hamas-Terror, den einige deutsche Muslime äußern, haben auch damit zu tun, dass der deutsche Staat und die multikulturell orientierten Eliten Parallelgesellschaften fördern. mehr
Wer die Angriffe auf Israel als einen Akt des Widerstands oder sogar der Befreiung feiert, hat den letzten Rest seiner moralischen Glaubwürdigkeit verloren. mehr
Ein Blick nach Großbritannien zeigt, wie zensorisch und schädlich die Transgender-Ideologie sein kann mehr
Der Aufstieg des Populismus löst bei den deutschen Eliten eine Hysterie aus. mehr
Die Wähler sind wütend auf eine Politik, die sich stocktaub stellt. mehr