Alle Artikel (Fortsetzung)

Die falsche Moral der Antihungerkämpfer

Essay von Alexander Horn

Jedes Jahr am 16. Oktober ist Welthungertag. Für NGO’s à la Foodwatch ist klar, dass Nahrungsmittelspekulationen eine zentrale Ursache für Hunger sind. Was wirklich fehlt, sind Investitionen in eine moderne und produktive Landwirtschaft rund um den Globus. mehr

Fleisch essen? Zum Nutzen der Menschheit!

Kurzkommentar von Udo Pollmer

Der Autor räumt mit den Mythen auf, dass die Erzeugung und der Verzehr von Fleisch der Umwelt schaden und die Welternährung gefährden. Nutztiere erhalten überwiegend Futtermittel aus Rohstoffen, die für die menschliche Ernährung sonst gar nicht anders nutzbar wären mehr

Wie viele Menschen kann die Erde ernähren?

Analyse von Thilo Spahl

Bald leben 7 Milliarden Menschen auf der Erde. Ihre Ernährung wird nicht durch natürliche Grenzen limitiert; sie ist eine Herausforderung für die menschliche Gestaltungsfähigkeit. Durch wirtschaftliche Unterentwicklung bedingte Armut ist heutzutage die einzige Ursache für den Hunger mehr

Steckt Afrika in einer „malthusianischen Falle“?

Analyse von Daniel Ben-Ami

Der sinkende Lebensstandard in Afrika sei eine zwingende Folge seines Bevölkerungswachstums, argumentiert der Ökonom Gregory Clark. Damit unterschlägt er, dass Unterentwicklung ein durch Menschen verursachtes Problem ist. Die Misere in Afrika hat keine „natürlichen“ Ursachen; sie ist sozialen Lösungen zugänglich. mehr