Aufklärung & Humanismus
Es war einmal die Aufklärung
Postmoderne Identitätspolitik setzt dem Westen erheblich zu, wie Alexander Ulfigs neues Buch „Das bedrohte Vermächtnis der europäischen Aufklärung. Wege aus der gegenwärtigen Krise“ zeigt. mehr
Postmoderne Identitätspolitik setzt dem Westen erheblich zu, wie Alexander Ulfigs neues Buch „Das bedrohte Vermächtnis der europäischen Aufklärung. Wege aus der gegenwärtigen Krise“ zeigt. mehr
In Berlin will eine Abstimmungsmehrheit große Wohnungsvermieter enteignen. Das würde mehr Probleme verursachen als lösen. mehr
Die Klimapolitik der Partei Bündnis 90/Die Grünen geht zu viele Wagnisse ein, während ihre Wirtschaftspolitik Risiken zu stark vermeidet. mehr
Meinungsvielfalt ade? Cancel Culture und andere Formen der Diskursverengung nehmen erkennbar zu, die Demokratie bröckelt. Der neue Novo-Band „Sag was du denkst!“ nimmt sich diesen Missstand vor. mehr
Wenn immer mehr junge Leute Abi machen und studieren, entsteht ein Überangebot an Akademikern. Dabei werden insbesondere auch Fachkräfte mit beruflicher Bildung gesucht. mehr
Das neue Buch „Cancel Culture. Demokratie in Gefahr“ von Kolja Zydatiss zeigt auf, wie man Andersdenkenden den Mund verbieten will. mehr
Vom Berliner Mietendeckel profitieren Altmieter, wenn auch nicht auf lange Sicht. Wer umziehen oder neu nach Berlin möchte, erfährt – wie die Vermieter – eher Nachteile. mehr
Das Problem steigender Mieten in vielen Städten lässt sich nicht durch Enteignung großer Wohnungsvermieter bekämpfen. Stattdessen müssen mehr Wohnungen entstehen, Bauen muss günstiger werden. mehr
Die Auswahl von Medizinstudenten nur nach dem Numerus clausus wird nach dem Willen des Bundesverfassungsgerichts verändert. Abiturnoten sollten aber weiterhin eine große Rolle spielen. mehr
Die Wiedereinführung des Meisterzwangs für alle Handwerksberufe wird derzeit diskutiert. Sie würde allerdings kein Problem lösen. mehr
Die Abschaffung der Studiengebühren war ein Fehler. Sie in geeigneter Form wieder einzuführen, käme den Hochschulen zugute und wäre sozial gerecht. mehr
Der Wähler in NRW hat gesprochen. Leider scheint es aber so, als ob die Politik nicht wirklich verstanden hat, was er gesagt hat. Dabei hatte es doch am Wahlabend zunächst hoffnungsvoll ausgesehen für die SPD: Die Regierung von Jürgen Rüttgers war vom Wähler abgestraft worden und Rot-Grün rückte in greifbare Nähe. Am Ende reichte es dann doch nicht ganz. Nur Kleingeister würden das darauf zurückführen, dass die SPD trotz ihrer zur Schau gestellten Siegesallüren das schlechteste Ergebnis seit 1954 eingefahren hatte. mehr