Phil Mullan

Phil Mullan ist Ökonom und Autor beim britischen Novo-Partnermagazin Spiked.

Artikel

Kapitalismuskrise

Billiges Geld ist keine Lösung

Nach der Wirtschaftskrise werden die Rufe nach einer strengen Regulierung der Finanzwirtschaft lauter. Das Problem ist jedoch die Schwäche der Realwirtschaft. Die Krise kann nur durch Investitionen und Produktionssteigerungen überwunden werden. mehr

CSR

Die Gefahren des gut Gemeinten (2/2)

Im zweiten Teil seines CSR-Essays erklärt Phil Mullan, warum die Corporate Social Responsibility den Nutzen von Unternehmen für das Gemeinwohl nicht vergrößert. Im Gegenteil: Sie behindert Innovationen, Wachstum und wirtschaftlichen und sozialen Fortschritt mehr

CSR

Die Gefahren des gut Gemeinten (1/2)

Im ersten Teil seines zweiteiligen Essays über die Corporate Social Responsibility analysiert der Ökonom Phil Mullan die Hintergründe für den Aufstieg dieser Leitidee moderner Unternehmensführung. Dabei kritisiert er die CSR als demokratiegefährdend. mehr

Europa

Die europäische Tragödie

Neben Finanz- und Wirtschaftkrise ist sie vor allem eine politische Krise. Den europäischen Eliten fehlt es an Mut und Strategie. Sie agieren ohne Kompass und Bodenhaftung. Europas Ausweg: neuer Wohlstand durch Wirtschaftswachstum mehr

Kapitalismuskrise

Rezession ja – aber was für eine und warum?

Wenn wir die gegenwärtige Rezession verstehen wollen, sollten wir auf das „Jeder-tadelt-jeden“-Spielchen verzichten. Gierige Banker an den Pranger zu stellen, verrät uns nur wenig darüber, was wirklich vorgeht. Es ist unerlässlich, tiefer zu graben, um an die Wurzeln des strukturellen Problems der Volkswirtschaften zu gelangen. mehr

Kapitalismuskrise

Kapitalismus der Feiglinge

Statt Aufbruchstimmung und Freiheitsdrang prägen Risikovermeidungs- und Regulationsstrategien die Wirtschaft. Phil Mullan über die New Economy und Daniel Ben-Amis Buch "Cowardly Capitalism". mehr

Angstgesellschaft

Ist das Rentner-Boot bald voll?

Mit Angst wird gegenwärtig nicht nur die vermeintliche Überbevölkerung, sondern auch die demografische Entwicklung der Bevölkerung betrachtet. Doch steht hohes Lebensalter für den Wohlstand und die Gesundheit einer Gesellschaft. Phil Mullan wehrt sich gegen die Rede von der “Überalterung”. mehr

Bücher des Autors