Afrika
Der tödliche Kampf gegen DDT
Seit Jahrzehnten machen westliche Umweltaktivisten Stimmung gegen das hochwirksame Insektizid DDT. Seitdem es weltweit wieder stärker eingesetzt wird, sinken die Zahlen der Malariatoten. mehr
Seit Jahrzehnten machen westliche Umweltaktivisten Stimmung gegen das hochwirksame Insektizid DDT. Seitdem es weltweit wieder stärker eingesetzt wird, sinken die Zahlen der Malariatoten. mehr
Eine Regierungsantwort auf eine Bundestagsanfrage impliziert, dass in den letzten Jahrzehnten viele Wildbienenarten ausgestorben seien. Stimmt nicht, ist nur Stimmungsmache der Öko-Bürokratie. mehr
In den 1980er-Jahren fürchteten die Deutschen das „Waldsterben“. Die damalige Öko-Hysterie prägt die Gesellschaft bis heute. mehr
Seit 30 Jahren sind die Nitratgehalte im Trinkwasser rückläufig. Dennoch betreibt das Umweltbundesamt weiterhin Panikmache über angeblich gefährlich steigende Werte. mehr
Statt auf technologischen Erfolgen in der Stickstoffeffizienz aufzubauen, übt sich das Umweltministerium in Panikmache und unrealistischen Planvorgaben. mehr
Die neuste Entwicklung beim Baumwollanbau ist gentechnisch verändertes Saatgut. Für die Bauern ist es ein Segen, zeigt ein Blick nach Indien. mehr
Seit Jahrtausenden gehört Baumwolle zu den wichtigsten vom Menschen genutzten Rohstoffen. Durch gezielte Züchtung konnten Erträge und Qualität immer weiter verbessert werden. mehr
Grüne NGOs und Politiker schüren Panik um Nitrat im Trinkwasser. Mit unseriösen Informationen wird die Tierhaltung beschuldigt. Die Rolle des Biogas-Booms wird jedoch verschwiegen. mehr
Die Vorstellung, mit rein veganer Ernährung den Welthunger besiegen zu können, ist eine Schnapsidee. Die Folgen wären verheerend. mehr
Die Kampagne gegen die Massentierhaltung setzt auf manipulative Tricks. Emotionen ersetzen Argumente. Viele Massenmedien lassen sich vor den Karren der Ideologen spannen. Die Methoden wiederholen sich seit dem Streit um die Shell-Tankboje Brent Spar. mehr
Unter dem Mantel der Nächstenliebe betreiben Organisationen wie Misereor politische Kampagnen in Entwicklungsländern, die dort dem wirtschaftlichen Wohlergehen schaden. Georg Keckl zeigt am Beispiel Indien, wie der ideologische Kampf gegen Gentechnik exportiert wird mehr
Kirchliche Entwicklungsorganisationen setzen auf Importverbote für europäisches Fleisch und die Förderung von Kleinbauern in Afrika. Ein Irrweg, unter dem vor allem die Ärmsten leiden, argumentiert der Agraringenieur Georg Keckl. Der Kontinent muss sich vom „Norden“ emanzipieren mehr