Georg Keckl

Georg Keckl

Georg Keckl ist Agraringenieur, arbeitet als Agrarstatistiker, ehemaliger landwirtschaftlicher Betriebshelfer und Gutsverwalter.

Artikel

Grüne Gentechnik

„Giftmais“ im US-Exil

Der niedersächsische Landwirtschaftsminister wollte tausende Tonnen Mais mit hoher Schimmelpilzkonzentration verbrennen lassen. Jetzt werden sie als Tiernahrung in die USA exportiert.Grenzwerte sagen nichts über tatsächliche Giftwirkungen aus mehr

Grüne Gentechnik

Wie das ZDF die Landwirtschaft von morgen suchte

Hohe Nachfrage, nachhaltige Produktion und nachwachsende Rohstoffe: So sieht die perfekte Welt der Bio-Landwirtschaft in den Köpfen vieler Menschen aus. Ein zweiter Blick widerlegt dieses märchenhafte Bild jedoch schnell. Georg Keckl über die ZDF-Sendung „Ackern für die Zukunft“. mehr

Hochwasser: Menschschutz vor Gewässerschutz

Georg Keckl kritisiert die in der aktuellen Flutdebatte gänige Argumentation von Naturschützern, dass die Flüsse mehr Raum brauchen. Dämme werden deswegen oft nicht ausgebaut. Sie gelten als umweltschädlich – zum Schaden der an den Flüssen lebenden Menschen. mehr

Grüne Gentechnik

Der Skandal ist der Skandal selbst

Mal wieder ein neuer Lebensmittelskandal: Diesmal geht es um Schimmelpilzgift in Tierfutter und angeblich kontaminierte Milch. Für den Agraringenieur Georg Keckl ist der Sachverhalt harmlos. Das eigentliche Problem ist die öffentliche Skandalisierung. Er fragt, wem diese nützt. mehr

Medien

Der „Fall Kokopelli“: Medienversagen made in Germany

Für den Agraringenieur Georg Keckl zeigt die peinliche Berichterstattung vieler Medien über den Urheberrechtsstreit zwischen einer französischen Öko-Saatgutkooperative und einem mittelständischen Konkurrenzunternehmen, wie wirkmächtig grüne Propaganda hierzulande ist mehr

Ernährung

Eine politisch unkorrekte Verbindung!

Die Ehec-Epidemie hielt im Sommer das Land in Atem; sie forderte Dutzende Todesopfer. Ihr Auslöser lag auf einem Bio-Bauernhof. Haben Politik, Behörden und Medien dies in vorauseilendem Gehorsam gegenüber dem grünen Zeitgeist erst nicht wahrhaben wollen? mehr

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