Medizin
Embryonenschutz und Elternschaft
Eizell- und Embryonenspenden werfen familien- und strafrechtliche Fragen auf. Mutter ist nach dem Gesetz die Gebärdende. Unbezahlte Embryonenspenden sind erlaubt. mehr
Eizell- und Embryonenspenden werfen familien- und strafrechtliche Fragen auf. Mutter ist nach dem Gesetz die Gebärdende. Unbezahlte Embryonenspenden sind erlaubt. mehr
Im Kampf gegen Terrorismus will die Bundesregierung Fußfesseln und mehr Abschiebehaft. Statt neuer Gesetze würde es genügen, die bestehenden endlich anzuwenden. mehr
In ihrem Buch „Die Nacht, die Deutschland veränderte“ arbeiten Voogt und Wiermer die Kölner Vorgänge vom letzten Silvester auf. Die Probleme liegen nicht bei Islam und Sexualstrafrecht. mehr
Sexuelle Gewaltkriminalität geht zurück, wird aber härter bestraft und stärker problematisiert. Dabei bleibt liberales Strafrechtsdenken auf der Strecke. mehr
Prostitution wird uneinheitlich besteuert. Steuerautomaten für den Straßenstrich und Abführungen der Bordellbetreiber sollte man bundesweit regeln. mehr
Kampagnen und Skandalisierungen können zu überflüssigen und rechtsstaatlich problematischen Verschärfungen des Strafrechts führen, insbesondere bei Vergewaltigung, Prostitution und Jugendpornografie mehr
Die Aufregung um das angebliche Vergewaltigungsopfer Gina-Lisa Lohfink, der falsche Verdächtigung vorgeworfen wird, steht im Kontext einer fragwürdigen geplanten Reform des Sexualstrafrechts. mehr
Die Bundesregierung will vermeintliche Schutzlücken für Vergewaltigungen im Sexualstrafrecht schließen. So entstehen Beweislastumkehr und vage Moralgesetze, Falschbeschuldigungen werden provoziert. mehr
Evolutionsbiologe Ulrich Kutschera wurde von Gender-Aktivisten zu Unrecht attackiert. Seine Replik „Das Gender Paradoxon“ schießt aber am Problem deutlich vorbei. mehr
Um die weibliche Wählerschaft für sich zu gewinnen, setzt Hillary Clinton auf die Feminismuskarte. Viel zu gewinnen hat sie damit nicht. Das Thema ist am Ende, der Feminismus hat seine Ziele erreicht. Junge Frauen haben andere Anliegen. mehr
Beim Kölner „Antanzen“ in der Silvesternacht handelte es sich um – der klassischen Vergewaltigung gleichgestellte – sexuelle Nötigung. Die Beweggründe der Täter sollten kriminologisch gedeutet werden. Gesetzesverschärfungen sind unangebracht. mehr
Die Planungen für das „Prostituiertenschutzgesetz“ sind in einer Sackgasse gelandet. Statt straf- und polizeirechtlich bevormundet sollten Prostituierte durch das Gewerberecht vor Übervorteilung geschützt werden mehr