Staat von Kirche und Moschee trennen
Von Helmut Ortner
Der Laizismus ist in Deutschland weniger stark verankert als in Frankreich. Dort wird er derzeit insbesondere vom Islam herausgefordert. Das zeigt die Debatte um das Abaya-Verbot. mehr
Von Helmut Ortner
Der Laizismus ist in Deutschland weniger stark verankert als in Frankreich. Dort wird er derzeit insbesondere vom Islam herausgefordert. Das zeigt die Debatte um das Abaya-Verbot. mehr
Von Daniel Ben-Ami
Es gibt gute Gründe, Sayyid Qutbs „Zeichen auf dem Weg“ als den einflussreichsten islamistischen Text zu betrachten. mehr
Von James Heartfield
Wer Israelis als Kolonisatoren darstellt, versucht, Juden zu entmenschlichen. mehr
Das feige Kuschen vor dem Antisemitismus ist eines der größten Probleme. mehr
Von Niels Hipp
Iraner haben gelernt, die Propaganda ihres Regimes nicht allzu ernst zu nehmen. Dieses stellt eine wirtschaftliche und kulturelle Belastung dar. Dennoch gibt es interessante touristische Ziele dort. mehr
Von Tim Black
Die Bewohner des Gazastreifens werden vom bösartigen islamistischen Regime als bloßes Kanonenfutter in seinem apokalyptischen Krieg gegen die Juden missbraucht. mehr
Sympathien für den Hamas-Terror, den einige deutsche Muslime äußern, haben auch damit zu tun, dass der deutsche Staat und die multikulturell orientierten Eliten Parallelgesellschaften fördern. mehr
Von Frank Furedi
Die Reaktion der westlichen Linken auf die Gräueltaten der Hamas offenbart eine weitere Form des Antisemitismus: eine aus der Identitätspolitik gespeiste. mehr
Von Norman Lewis
Wer das Pogrom in Israel mit den Befreiungskämpfen in Südafrika vergleicht, sollte sich schämen. Der Unterschied zwischen freiheitlich-demokratischem Idealismus und Barbarei könnte größer kaum sein. mehr
Wer die Angriffe auf Israel als einen Akt des Widerstands oder sogar der Befreiung feiert, hat den letzten Rest seiner moralischen Glaubwürdigkeit verloren. mehr
Interview mit Gerd Schwerhoff
Gotteslästerung zieht sich als Thema durch die Geschichte. Heute wird die Diskussion über Blasphemie identitätspolitisch aufgeladen, und meist geht es um den Islam. mehr
Von Brendan O’Neill
Islamische Länder erregen sich, weil in Schweden ein Koran verbrannt wurde. Sie wollen den Westen zwingen, die „Gefühle" der Muslime zu respektieren. Das ist therapeutischer Imperialismus. mehr
Von Daniel Ben-Ami
Die Islamisten in Dschenin stellen eine existenzielle Bedrohung für Israelis dar. Aber auch die palästinensische Sache nimmt durch den zunehmenden islamistischen Einfluss Schaden. mehr
Von Daniel Ben-Ami
Palästinenser als globale Opfer zu behandeln, hat sie zum Spielball externer Kräfte gemacht, zu denen arabische Regime und der Iran gehören. Islamisten und ein UN-Hilfswerk tun das Übrige. mehr
Von Tim Black
Die Affäre um Salman Rushdie Ende der 1980er Jahre verwandelte den Islam von einer privaten Religion in eine globale, politisierte Identität. mehr
Von Daniel Ben-Ami
Die Ähnlichkeiten zwischen dem Islamismus und dem Wokeismus gehen tiefer als auf den ersten Blick ersichtlich. mehr
Wir müssen uns fragen, wie ernst unseren Politikern die Verteidigung der freien Meinungsäußerung ist, wenn sie nicht einmal das Wort „Islamismus" in den Mund nehmen können. mehr
Von Kolja Zydatiss
Auch der jüngste Attentatsversuch auf den Schriftsteller Salman Rushdie könnte wieder zu genau dem kulturellen und moralischen Relativismus einladen, mit dem viele im Westen inzwischen gesegnet sind. mehr