Editorial

Zu Tode „entwickelt“ - Einige klassische Entwicklungsländer haben sich in den vergangenen Jahrzehnten zu Schwellenländern hoch gearbeitet. Nun sind sie drauf und dran, im Schatten der Finanzkrise ihre Weltmarktpositionen gegenüber den alten Platzhaltern auszubauen. Eine Verschiebung des internationalen Kräftegleichgewichts ist eine unabdingbare Folge des aktuellen Geschehens an den Finanzmärkten. Für diejenigen, für die es bislang schon schlecht aussah, bleibt es indes prekär. mehr

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