Matthias Heitmann

Matthias Heitmann

Matthias Heitmann ist freier Autor und Kabarettist und lebt in Frankfurt am Main.

Artikel

Die Flucht der “Schönwetterbotschafter”

Die deutsche Botschaft in Japan gerät unter Beschuss, weil sie Tokio so schnell verlassen hat. Auch die Flucht westlicher Unternehmen stößt auf Kritik. Unter der von eigenen Ängsten geprägten Krisenwahrnehmung leidet das Deutsche Ansehen in Japan, konstatiert Matthias Heitmann mehr

Deutsche in Japan fühlen sich verhöhnt

Die Informationsstrategie der Regierung Merkel, die Berichterstattung hiesiger Medien aber auch das Verhalten der Botschaft oder dort tätiger deutscher Unternehmen stößt bei in Japan lebenden Deutschen auf Kritik. Matthias Heitmann hat einige Reaktionen zusammengetragen mehr

Angstgesellschaft

Fukushima und die Globalisierung der Angst

Japan kämpft mit beschädigten Atomreaktoren, und in Deutschland steigt die Nachfrage nach Geigerzählern. Was löst solche Übersprungshandlungen aus, fragt sich Matthias Heitmann. Als mögliche Erklärung sieht er eine "Globalisierung der Angst" mehr

Zum Tod von Hermann Scheer

Auch wenn wir in sehr vielen Punkten andere Ansichten vertreten, als Hermann Scheer es tat, so wähnen wir uns in einem Punkt doch mit ihm einer Meinung: Die Debatte über die Zukunft der Energieversorgung muss weitergehen. mehr

Aufklärung & Humanismus

Der Rechte-Tsunami der UN

Was ist davon zu halten, dass die Vereinten Nationen den Anspruch auf den Zugang zu freien Märkte und zu reinem Wasser in die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte aufgenommen haben? Nichts – und zwar aus mehreren Gründen. mehr

Doping

Denksport: eine Gesellschaft ohne „Doping“

„Eine Gesellschaft, die einen sinnvollen und aufgeklärten Umgang mit dem eigenen Körper, mit Medikamenten und mit dem menschlichen Streben nach Fortschritt wünscht, sollte sich vom mystifizierenden Doping-Begriff verabschieden“, argumentiert Matthias Heitmann in seinem jüngst erschienenen Buch Mythos Doping. NovoArgumente dokumentiert dessen letztes Kapitel, das sich der Frage widmet, wie eine Gesellschaft ohne den Begriff „Doping“ auskommen kann und wie sie sich dafür entwickeln muss. mehr

Bücher des Autors