Zehn Sorgen zum Preis von einer
Analyse von Stefan Löffler
Was bringt mehr: Milliarden gegen Klimawandel oder Milliarden gegen Aids? Ökonomen haben nachgerechnet. Und die deutschen Medien haben es verschlafen, findet Stefan Löffler.
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Analyse von Stefan Löffler
Was bringt mehr: Milliarden gegen Klimawandel oder Milliarden gegen Aids? Ökonomen haben nachgerechnet. Und die deutschen Medien haben es verschlafen, findet Stefan Löffler.
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Essay von Matthias Heitmann
Seit Beginn der 90er-Jahre werden – mehr aus Ratlosigkeit denn aus Überzeugung – internationale Protektorate in Krisenregionen errichtet. Im Irak nimmt die Verunsicherung der Besatzer neue Formen an. mehr
Analyse von Philip Cunliffe
Immer mehr Entwicklungsländer beteiligen sich an Friedenseinsätzen der Uno. Warum das so ist, erklärt Philip Cunliffe. mehr
Kommentar von Edgar Gärtner
Ein kleiner Sieg der Vernunft: Die UN-Konferenz von Johannesburg beschäftigte sich nicht mehr nur mit dem globalen Kohlenstoffkreislauf, sondern rückte die Versorgung der Armen mit sauberem Trinkwasser ins Zentrum der Aufmerksamkeit. Edgar Gärtner zieht Bilanz und stellt das Buch Apocalypse No! von Björn Lomborg vor. mehr
Analyse von Lorraine Mooney
Umweltschützer fordern das weltweite Verbot des Insektenvernichtungsmittels DDT. Die Folge: Zigtausend Menschen in Entwicklungsländern sterben an Malaria.
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Essay von Aitak Walter-Barani
Auf der EXPO werden nur Projekte von Entwicklungsländern vorgestellt, die dem Leitbild der “nachhaltigen Entwicklung” folgen. Dieses Konzept verlangt von ihnen, dass sie sich mit ihrer jetzigen Situation begnügen und auf Fortschritt verzichten, kritisiert Aitak Walter-Barani. mehr
Analyse von Thilo Spahl
Die Frage “Was braucht der Mensch?” will die Buchreihe zur EXPO beantworten. Doch was herauskommt sind abenteuerliche und nebulöse Ernährungstheorien, die jedweder Wissenschaftlichkeit entbehren. mehr
Essay von Sabine Beppler-Spahl
Deutschland wolle sich verstärkt um den schwarzen Kontinent kümmern, verkündete Außenminister Joschka Fischer während seines Afrikabesuchs. Doch die ”Realpolitik” lässt jegliche Perspektive für Afrika vermissen, meint Sabine Beppler. mehr