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Apokalyptische versus post-apokalyptische Klimapolitik

Von Judith Curry

…fossile Brennstoffe für die Energiewende im 21. Jahrhundert benötigt werden. „Der Versuch, die Abkehr von fossilen Brennstoffen zu beschleunigen, indem man die Produktion fossiler Brennstoffe und neuer Kraftwerke einschränkt, ist nach hinten losgegangen und hat viele Länder von Russlands fossilen Brennstoffen abhängig gemacht.“ Der Versuch, die Abkehr von fossilen Brennstoffen… mehr

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Die Ära sinkender Reallöhne hat begonnen

Von Alexander Horn

…Mit dem Fortschreiten der Energiewende werden die gesetzlichen Vorgaben für einen sinkenden Energieverbrauch durch Energieeffizienz und die Umstellung auf Erneuerbare Energien allerdings zu einem immer bedeutenderen Faktor für steigende Preise. Schon heute sorgt jedoch nicht nur die von der Klimapolitik ausgehende „Greenflation“ für steigende Preise. Hinzu kommt die ebenfalls von… mehr

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Klappe zu, Verbrenner tot?

Von Jörg Michael Neubert

…wir gerade beim Thema Energiewende, Gasknappheit und Inflation beobachten. Lassen wir das Thema Energieerzeugung aber mal beiseite. „Insbesondere Familien, die auf dem Land leben, werden in der schönen neuen Zukunft Probleme bekommen.“ Es bleibt also die Frage, woher die ganzen Ladesäulen kommen sollen. Einfach die gesamten Innenstädte mit Ladesäulen „zuzupflastern“… mehr

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Zurück zur Kohle: Die Widersprüchlichkeit der Grünen

Von Sabine Beppler-Spahl

…vielmehr, dass uns die Energiewende jahrelang als Ausdruck deutscher Modernität und Innovation verkauft wurde. Nun, da deren Grenzen so deutlich sichtbar werden, fällt es vielen- auch außerhalb der Grünen Partei- schwer, sich von ihrem politischen Lieblingsprojekt zu lösen. Noch im Dezember hatte die Regierung großmündig angekündigt, den Kohleausstieg – zum… mehr

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Der Steuerstaat als Kriegsgewinnler?

Von Jörg Michael Neubert

…hat die ideologisch vorangetriebene Energiewende den Bedarf an Erdgas stark nach oben getrieben, da Gaskraftwerke als Puffer benötigt werden, um den unregelmäßig fließenden regenerativen Strom auszugleichen. Mit mehr Atomkraftwerken wäre der negative Impact geringer ausgefallen. Aber dass darüber niemand spricht, war zu erwarten. Ökonomische Überlegungen Gehen wir nun etwas genauer… mehr

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Hat die SPD ein Putin-Problem?

Von Sabine Beppler-Spahl

…diese Notwendigkeit durch die Energiewende und dem Ausstieg aus der Atomkraft noch verstärkt worden und somit sollten auch die Grünen, die die Ministerpräsidentin schon 2020 kritisiert hatten, eigentlich weniger gut dastehen, als sie es tun). Ein weiterer Unterschied zu den 1970er Jahren, als die Ostpolitik eingeführt wurde, ist die Haltung… mehr

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Nach jahrzehntelanger Stagnation nun Stagflation

Von Alexander Horn

…mit dem Fortschreiten der Energiewende zu einem immer bedeutenderen Faktor für steigende Preise, nicht zuletzt, weil die Unternehmen die steigenden Energiekosten und im Fall von Effizienzmaßnahmen die Energievermeidungskosten an die Konsumenten weitergeben müssen. „Die ausgebliebene wirtschaftliche Restrukturierung wird nun zu einem gewichtigen Faktor für langfristige Preissteigerungen.“ Schon heute sorgt jedoch… mehr

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Merkel allein ist nicht schuld

Von Sabine Beppler-Spahl

…entsprach. Nehmen wir die Energiewende, die viel mit der heutigen Abhängigkeit von russischem Gas, Öl oder auch Kohle zu tun hat. Es war nicht Merkel, die als erste den Ausstieg aus der Atomenergie beschloss, sondern die Vorgängerregierung, die von der SPD und den Grünen gestellt wurde. Merkel, die beim Amtsantritt… mehr

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Sieben Stufen abwärts

Von Jörg Michael Neubert

Seit dem Ausbruch des Kriegs in der Ukraine sind vom Westen in relativer Einigkeit viele Sanktionen gegen Russland verhängt worden. Erwartungsgemäß hat das zu massiv steigenden Energiepreisen geführt. Direkt spürbar für den Verbraucher ist das aktuell an den Zapfsäulen. Aber auch im Bereich der Energie und speziell bei den Heizkosten… mehr

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16 Jahre Merkel: Ein Rückblick und Ausblick

Von Sabine Beppler-Spahl

…vielen ungelösten Probleme der Energiewende sowie den desolaten Zustand ihrer Partei, an dem auch sie Schuld hat. Trotzdem heißt es in den vielen Nachrufen auf ihre Kanzlerschaft, dass ihr Dank und Anerkennung gebührt: Sie habe 16 Jahre lang Deutschland durch Stürme gesteuert, die andere Staatsschiffe in Seenot brachten und auch… mehr