Alkoholregulierung
Nichts aus der Prohibition gelernt?
100 Jahre nach Inkrafttreten der US-Alkoholprohibition befürworten manche immer noch derartige Einschränkungen der Bürgerrechte, zum Beispiel bei illegalen Drogen, Rauchen oder Dampfen. mehr
100 Jahre nach Inkrafttreten der US-Alkoholprohibition befürworten manche immer noch derartige Einschränkungen der Bürgerrechte, zum Beispiel bei illegalen Drogen, Rauchen oder Dampfen. mehr
Neo-Paternalisten, ob Nudging-Theoretiker oder harte Verbotsbefürworter, wollen Menschen zur Verfolgung ihrer vermeintlich „wahren“ Interessen zwingen, insbesondere beim Rauchen und Essen. mehr
Hinter Forderungen nach Regulierung wie etwa Alkoholwerbeverboten stehen zumeist staatliche finanzierte Organisationen, deren Lobbying gezielt gesteuert wird. mehr
Die persönliche Lebensführung des Einzelnen wird immer mehr im Namen der Gesundheit reguliert. Sie gehört jedoch nicht zu den Angelegenheiten des Staates. Gegen die Auswüchse aktueller Volksgesundheits-Kampagnen muss Widerstand geleistet werden. mehr
Gesundheitspolitik wird zunehmend illiberal. Der individuelle Lebensstil gerät immer mehr in die Mühlen eines sich gesundheitsbesorgt gebenden Paternalismus. Wir sollten endlich anfangen, uns gegen die modernen Puritaner zur Wehr zu setzen. mehr
Die EU leidet unter mangelnder Akzeptanz innerhalb der Bevölkerung. Deswegen investiert sie viel Geld in die „Stärkung der Zivilgesellschaft“. Das ist Lobbying in eigener Sache – Die EU schafft sich ihren eigenen Fanclub. Sie bleibt ein technokratischer Elitenclub. mehr
Die aktuelle Kampagne für Einheitsverpackungen für Zigaretten in Großbritannien wird mit hässlichem prohibitionistischen Eifer betrieben. Dabei geht es letztlich nur um substanzlose Symbolpolitik.Über die fortschreitende Regulierung und Denormalisierung des Tabakkonsums mehr