Bruno Waterfield
Bruno Waterfield ist Brüssel-Korrespondent der London Times.
Artikel
Demokratiekrise
„Mutti“ Merkel setzt sich mit ihrer Politik konfliktscheuer Risikovermeidung an die Spitze einer europaweiten Realitätsflucht. Statt die echten Probleme anzugehen, reicht Sie den Leuten lieber die Schmusedecke und erzählt ihnen, was sie hören wollen, meint Bruno Waterfield. mehr
Demokratiekrise
Ende letzten Jahres befeuerte die Verleihung des Friedensnobelpreises an die EU erneut den Mythos, diese gewährleiste den Frieden auf dem Kontinent. Dabei erfüllt der EU-Apparat eine völlig andere Funktion. mehr
Europa
Nicht die faulen Griechen, die arroganten Deutschen oder der böse Neoliberalismus sind schuld. Für Bruno Waterfield hat die griechische Krise ihren Ursprung im Versuch der europäischen Eliten, Demokratie und Politik durch bürokratische Regeln und technokratische Verfahren zu ersetzen mehr
Europa
Es ist richtig, dass der britische Premier Cameron die Änderung des Lissaboner Vertrags hat platzen lassen. Dies ist ein ermunterndes Zeichen gegen die erdrückenden Routinen der EU. Gerade jetzt braucht Europa einen offen ausgetragenen politischen Interessenstreit mehr
Europa
Europa am Scheideweg: Die EU-Technokraten versuchen verzweifelt, ihre überkommenen Institutionen zu retten. Deutschland artikuliert immer aggressiver seine Machtansprüche. Die Demokratie wird mehr und mehr ausgehöhlt. Der ökonomische Kollaps der Eurozone droht mehr
Demokratiekrise
Bei der Ernennung ihrer neuen Repräsentanten täuscht die EU nicht einmal mehr demokratische Gesinnung vor. mehr
Europa
Die Debatte über den EU-Beitritt der Türkei ist sowohl anti-türkisch als auch anti-europäisch. mehr