08.04.2015

Eine verhängnisvolle Hysterie

Analyse von Peter Langelüddeke

Die Anti-Gentechnik-Hysterie schlägt auch in Süd- und Südostasien ihre Wogen. Öko-Aktivisten warnen vor unbeherrschbaren Gefahren für Verbraucher und Umwelt. Feldversuche werden verboten. Saatgut wird zerstört. Für Hysterie gibt es keinen guten Grund.

Einem kurzen Bericht der Manila Times vom 8. Juli 2014 [1] war zu entnehmen, dass im September 2013 das philippinische Revisionsgericht ein früheres Urteil des Obersten Gerichtshofs bestätigt hatte: Der Universität der Philippinen und ihrem College of Agriculture in Los Baños sowie den Ministerien für Landwirtschaft und für Umwelt waren Feldversuche mit gentechnisch veränderten „Bt-Auberginen“ dauerhaft verboten worden. Das Verfahren geht auf eine Klage von Greenpeace gegen die Universität der Philippinen, speziell gegen das Institut für Pflanzenzüchtung, zurück. Das Institut wollte die ursprünglich von der indischen Saatzuchtfirma Maharashtra Hybrid Seeds Company (Mahyco) erarbeitete Bt-Variante von Auberginen für die Philippinen weiterentwickeln.

In Süd- und Südostasien ist Aubergine ein wichtiges und alltägliches Gemüse. Allein die Anbaufläche in Indien ist mit über 500.000 Hektar größer als die Zuckerrübenfläche in Deutschland. Ein ernstes Problem ist der Befall durch den Auberginenfruchtbohrer, dessen Raupen sich bald nach dem Schlupf in die grünen Teile der Pflanze und in die Früchte einbohren und sie so verderben. Der Schädling verursacht Ausfälle von 20 bis 60 Prozent, in Extremfällen bis 90 Prozent.

Versuche zur Resistenzzüchtung blieben bisher erfolglos, da es im Genpool der Aubergine keine verwertbaren Resistenzeigenschaften gibt. Während der ganzen Vegetationszeit von sechs bis sieben Monaten müssen deshalb die Pflanzen mindestens einmal pro Woche mit Insektiziden behandelt werden. Folgen: hohe Rückstände auf dem Erntegut, Umweltschäden, für die Bauern hohe Insektizidkosten sowie gesundheitliche Gefahren aufgrund primitiver Applikationsmethoden. Deshalb hatte Mahyco in Zusammenarbeit mit zwei landwirtschaftlichen Universitäten eine Variante entwickelt, die das aus dem Bodenbakterium Bacillus thuringiensis stammende Protein Cry1Ac enthält. So wird die Pflanze wirksam vor Befall geschützt.

Eine Aubergine kommt vor Gericht

Dumm nur, dass diese Resistenz ausschließlich mit Hilfe gentechnischer Methoden möglich war, und noch dümmer: Monsanto, der Erzfeind sehr vieler um die Zukunft einer umweltverträglichen und nachhaltigen Landwirtschaft so überaus besorgten Gruppen, ist an der Firma Mahyco beteiligt. Das konnte also nicht gut gehen. Entsprechend gab es in Indien wütende Proteste von NGOs aller Art gegen diese Entwicklung, allen voran natürlich von Greenpeace, die ganz selbstverständlich und grundsätzlich vor unglaublichen und unbeherrschbaren Gefahren für Verbraucher und Umwelt warnten.

Ein umfangreicher Bericht des beauftragten Expertenkomitees [2] vom 9. Oktober 2009 gibt einen sehr detaillierten Überblick über die Unterlagen, die der indischen Gentechnik-Zulassungsbehörde GEAC [3] und anderen Regierungsbehörden vorgelegt wurden. Daraus geht hervor, dass es für Besorgnis keine Grundlage gibt. Deshalb wurde diese Bt-Aubergine im Herbst 2009 zum Anbau zugelassen. Wenige Tage später legte jedoch der indische Umweltminister Jairam Ramesh nach heftigen öffentlichen Protesten die Zulassung auf Eis. Er begründete diesen Schritt damit, dass 3 der 20 Wissenschaftler des GEAC gegen die Zulassung der Bt-Aubergine gestimmt hatten. [4]

Daran scheint sich in Indien bis heute nicht viel geändert zu haben. Eigentlich bemerkenswert für einen Umweltminister: Ramesh verpasst eine Chance, exzessive und nicht unbedingt umweltfreundliche Insektizidanwendungen deutlich zu verringern. Spötter sprachen schon von einer unheiligen Allianz von Greenpeace und der indischen Pflanzenschutzindustrie.

Auf den Philippinen sieht die Lage ähnlich aus. Aus einem Zeitungsbericht [5] vom 27. Januar 2014 geht hervor, dass der ISAAA [6] – eine Organisation, die sich für die Nutzung biotechnischer Anwendungen in der Landwirtschaft einsetzt – beim höchsten Gerichtshof eine 118 Seiten starke Klageschrift mit der Forderung eingereicht hat: Der Spruch des Revisionsgerichtes soll aufgehoben werden. Die Bt-Aubergine sei, im Gegensatz zu dem vorhergehenden Urteil, für Verbraucher und Umwelt sicher. Der ISAAA beruft sich dabei auf einen Bericht der Universität der Philippinen, der bereits vor dem Urteil dem Revisionsgericht vorlag.

In der umfangreichen Untersuchung der Universität über die voraussichtlichen Folgen der Einführung von gentechnisch veränderten Obst- und Gemüsesorten auf den Philippinen und in Indonesien [7] kommen die Autoren für die Einführung der Bt-Aubergine aufgrund betriebswirtschaftlicher Daten zu dem Ergebnis: „dass die Einführung der Bt-Aubergine die absetzbare Ernte vergrößern, die Nutzung von Insektiziden verringern und das Einkommen der philippinischen Bauern erhöhen würde.“

„Eine ‚Greenpeace-Dekontaminationseinheit‘ warf Bt-Auberginen aus einem Feldversuch einfach in den Sondermüll“

Professor Ruth U. Gamboa [8] von der Universität in Mindanao gibt einen kurzen Überblick über die Entwicklung auf den Philippinen. Demnach kamen im Juni 2006 die ersten Samen einer auberginenfruchtbohrer-resistenten Aubergine aus Indien zu einem Projekt für die Unterstützung der Biotechnologie [9] (ABSPII) am Institut für Pflanzenzüchtung der Universität der Philippinen in Los Baños. Daraus sollten für den Anbau auf den Philippinen geeignete Sorten gezüchtet werden. Partner dieser Entwicklung waren die amerikanische Entwicklungshilfeorganisation USAID [10], die Cornell-Universität, der ISAAA und das philippinische Landwirtschaftsministerium. In den Biosicherheitsvorschriften sind folgende Schritte festgelegt: (1) Versuche im Gewächshaus, (2) streng begrenzte Feldversuche, (3) Feldversuche an mehreren Orten und (4) Verbreitung / Verkauf. Die beiden ersten Stadien waren 2009 abgeschlossen. Für das dritte Stadium waren ab 2010 sieben Standorte in Regionen mit häufigem Anbau von Auberginen ausgewählt worden.

Die ersten Versuche in drei Provinzen im Norden der Insel Luzon verliefen problemlos. Nur in Davao City auf der südlichen Insel Mindanao ordnete die Bürgermeisterin im Dezember 2010 mit formalen Begründungen die Vernichtung der im Stadtgebiet liegenden Versuchsparzellen an. [11] Nach einigem Hin und Her wandte sich die Stadt im Frühjahr 2012 mit einer Klage an den Obersten Gerichtshof. Die Forderung: Alle Versuche mit Bt-Auberginen zu verbieten. Dabei spielt eine Besonderheit des philippinischen Rechts eine Rolle – der „Writ of Kalikasan“ [12]: Dieser gerichtliche Erlass sieht für den einzelnen Bürger das Recht auf „eine ausgewogene und gesunde Umwelt im Einklang mit dem natürlichen Rhythmus und der natürlichen Harmonie“ vor. Der Erlass kann in Anspruch genommen werden, wenn das Leben oder die Gesundheit von Bürgern in mehreren Gemeinden oder Provinzen bedroht ist.

Greenpeace exportiert Gentechnik-Hysterie

In der Zwischenzeit hatte sich Greenpeace eingemischt. In einer Presseerklärung vom 29. Oktober 2010 [13] fordert Greenpeace vom Landwirtschaftsministerium die sofortige Einstellung aller Versuche mit Bt-Auberginen. Das Land dürfe nicht als Versuchskaninchen für eine äußerst riskante Nahrung herhalten. Außerdem werde das Auskommen der Bauern durch Auskreuzung und genetische Kontamination konventionell gezüchteter Auberginensorten bedroht. Aber das war noch nicht genug. Am 17. Februar 2011 gab Greenpeace bekannt, dass sie ein Feld „dekontaminiert“ hätten. [14] Da hatte eine „Greenpeace-Dekontaminationseinheit“ – schön dekoriert mit weißen Schutzanzügen und Atemmasken – ein Feld in der Provinz Laguna von der „Genkontamination“ gereinigt. Die Pflanzen wurden sorgfältig verpackt in Sondermüllcontainern entsorgt. „Das Experiment mit Bt-Auberginen stellt für die Umwelt und das Auskommen der Bauern eine Gefahr dar und widerspricht dem Geist des Organische-Landwirtschafts-Gesetzes.“ So begründete die Greenpeace-Erklärung das Vorgehen. Wenn Zulassungsbehörden elementare Sicherheitsbedenken der Bevölkerung missachten, bleibt Greenpeace wirklich nichts anderes übrig, als einzuschreiten und für Ordnung zu sorgen.

Ein Jahr später, am 26. April 2012, erhoben Greenpeace Südostasien, der Kleinbauernverband Masipag [15] und eine Reihe anderer Organisationen Klage beim Obersten Gerichtshof der Philippinen gegen die zum Landwirtschaftsministerium gehörenden Zulassungsbehörden, die Universität der Philippinen und das ISAAA-Zentrum Südostasiens. [16] Die Klage wird damit begründet, dass die vielen Feldversuche, die der Vorbereitung der Kommerzialisierung dienen, speziell die Rechte der einzelnen Kläger auf Umweltschutz und allgemein die in der Verfassung garantierten Rechte der philippinischen Bevölkerung auf eine gesunde Umwelt verletzten und dabei das Vorsorgeprinzip missachteten. Die Feldversuche seien ein klassischer Fall dafür, dass die Folgen für die Gesundheit, die Umwelt und die sozio-ökonomischen Wirkungen wissenschaftlich ungeklärt seien. Es gäbe deshalb berechtigte Bedenken wegen möglicher Einflüsse auf die Gesundheit und die Umwelt. Die Kläger beanstandeten auch, dass die Bevölkerung nicht ausreichend über die Versuche und ihre möglichen Folgen informiert worden sei.

Bei der Lektüre dieser 73 Seiten umfassenden Klageschrift fällt Folgendes auf:

  1. Nirgends wird auf die gegenwärtige Praxis der Insektizidanwendung beim Anbau von Auberginen und die damit verbundenen Gefahren für Anwender, Umwelt und Konsumenten hingewiesen. Die Gefahren, die mit dem Anbau von gentechnisch gegen den Schädling resistent gemachten Pflanzen verbunden sind, müssten ja viel größer sein, um ein Verbot zu rechtfertigen.
  2. Es entsteht der Eindruck, die Genehmigung des konventionellen Anbaus stünde unmittelbar bevor. Anders lässt sich der penetrante Hinweis auf die Gefahren für Verbraucher nicht erklären. Aber: Die aus den Versuchen geernteten Früchte wurden mit Sicherheit nicht zum Verzehr oder gar zum Verkauf freigegeben.

„‚Vergessen wir nicht, warum wir überhaupt Forschung betreiben‘“

Gegen den Spruch des Obersten Gerichtshofs vom 2. Mai 2012 hatten sich die Beklagten natürlich gewehrt und darauf bestanden, dass sie alle gesetzlichen Vorschriften erfüllt hatten, dass alle Erkenntnisse der Wissenschaft berücksichtigt wurden und dass sie die Vorschriften für die Information der Öffentlichkeit beachtet hatten. Das half ihnen vor dem Revisionsgericht allerdings nicht, denn dort wurde immer wieder darauf verwiesen, dass die Risiken für Verbraucher und für die Umwelt völlig unkalkulierbar seien. Das Gericht berief sich auch auf das Vorsorgeprinzip und verfügte:

  1. „Stellen Sie die Auberginen-Feldversuche ein und nehmen Sie diese nicht wieder auf.“
  2. „Stellen Sie die Umwelt im Einklang mit dem vorangehenden Urteil dieses Gerichts wieder her und schützen und erhalten Sie die Umwelt.“


Eine Pflanze für das Volk und die Umwelt

Kein Wunder, dass Vertreter des Ökolandbaus das Urteil euphorisch begrüßten und im gleichen Atemzug auch das Verbot des Goldenen Reises [17] verlangten. Einen Monat später meldete sich jedoch die Liga der Studenten der Agrobiotechnologie mit einer Erklärung [18] zu Wort, aus der unter anderem hervorgeht, dass das Thema ja erst einmal erledigt sei, da die beanstandete Versuchsserie beendet wurde. Sie weisen darauf hin, dass das Projekt eine Pflanze „für das Volk und die Umwelt“ schaffe und begründen das im Einzelnen. Konsequent kritisieren die Studenten die Entscheidung des Revisionsgerichts und dessen Berufung auf das Vorsorgeprinzip, da die Arbeit der Wissenschaftler glaubwürdig und durch eine Vorschrift des Ministeriums geregelt sei und im Übrigen mit den internationalen Biosicherheitsstandards des Cartagena-Protokolls übereinstimme. Sie fahren fort mit der Frage: „Wie sollen wir beweisen, dass die Bt-Aubergine weitgehend ihrer gentechnikfreien Ursprungspflanze entspricht, wenn wir die wissenschaftliche Protokollierung des Projekts einstellen, mit dem wir aufzeigen könnten, dass die genetisch veränderte Aubergine frei von Gefahren für Umwelt, Nahrung und Gesundheit ist?“ Und weiter: „Vergessen wir nicht, warum wir überhaupt Forschung betreiben – wenn wir uns in philippinischen Gerichtsprozessen jedes Mal fälschlicherweise auf das Vorsorgeprinzip beziehen, dann wird die wissenschaftliche Forschung hier größtenteils ein Ende finden. Überhaupt könnte die gesamte technische Entwicklung ein Ende finden.“ Zum Schluss fordern die Studenten die beteiligten Behörden auf, dafür zu sorgen, dass die Richtlinien für Biotech-Prüfungen weit verbreitet werden, um den falschen Informationen der Anti-Gentechnik-Gruppen entgegenzutreten.

Wissenschaftler [19] äußerten sich optimistisch über die Aussicht, dass der Oberste Gerichtshof das Urteil des Revisionsgerichtes annullieren werde. Ebenso plädierten Bauernvertreter aus den Provinzen Pangasinan (Zentral Luzon) und Bukidnon (Mindanao) [20] dafür, Bt-Auberginen anbauen zu können, die es ihnen ermöglichen, ohne großen Aufwand gesunde Pflanzen zu produzieren.

„Wir in Europa haben kein Monopol auf Anti-Gentechnik-Hysterie“

Erstaunlich bei dem Widerstand von Greenpeace und seinen Verbündeten gegen die Bt-Aubergine: Seit Jahren wird auf den Philippinen gentechnisch veränderter Mais angebaut. Nach einer Mitteilung des ISAAA [21] waren im Jahr 2012 375.000 Kleinbauern auf einer Fläche von 750.000 Hektar daran beteiligt. Die gesamte Maisfläche betrug mehr als 2,5 Millionen Hektar. [22] Dabei handelte es sich um Bt-Mais, zum Teil mit mehreren Bt-Proteinen und sogar mit Herbizidresistenz. Das spielte in der Diskussion um die Auberginen keine erkennbare Rolle. Derselben Mitteilung zufolge wurden Papayas mit Resistenz gegen das Papaya-Ringspot-Virus und verzögerter Reife im Jahr 2012 in begrenzten Feldversuchen geprüft.

Unwillkürlich bekommt man den Eindruck, dass vor allem der Anbau von Bt-Mais von den Anti-Gentechnik-Gruppen als verlorene Schlacht angesehen wird und dass sie deshalb mit allen Mitteln verhindern wollen, dass eine weitere gentechnisch verbesserte Pflanze mit offensichtlichen Vorteilen zum Anbau zugelassen wird. Da müssen natürlich auch die Versuche, die eine solche Zulassung erst ermöglichen, verhindert oder im Notfall auch zerstört werden. Dass nach einer Information des ISAAA [23] in Bangladesch im Oktober 2013 die Bt-Aubergine zum Anbau zugelassen wurde und dass Bauern diese Pflanzen im letzten Jahr tatsächlich erfolgreich angebaut haben, konnte bisher in der Diskussion um Gerichtsverfahren aus zeitlichen Gründen noch keine Rolle spielen. Es bleibt abzuwarten, wie es mit dieser Aubergine in den Philippinen weitergeht.

Der Vorgang zeigt, dass wir in Europa kein Monopol auf Anti-Gentechnik-Hysterie haben. Bedenklich dabei ist, dass es wie in Europa ideologisch vorgeprägten Gruppen wie Greenpeace gelingt, auch in einem Entwicklungsland wie den Philippinen nicht nur die Zulassung gentechnisch veränderter Pflanzen wenigstens zeitweise mit Hilfe der Justiz zu verzögern, sondern auch ein temporäres Verbot von Feldversuchen durchzusetzen. Völlig unverständlich erscheint dabei die Haltung des von Misereor unterstützten Kleinbauernverbandes Masipag, der mit Greenpeace-Argumenten die Bt-Aubergine verdammt. Er kämpft seit Jahren gegen das Internationale Reis-Forschungs-Institut IRRI [24], das die Lage von Reisbauern- und Verbrauchern verbessern möchte, hat mehrfach deren Auflösung gefordert und verurteilt natürlich auch den Goldenen Reis. Er war sogar für die organisierte Zerstörung eines Goldener-Reis-Versuches im August 2013 verantwortlich oder mitverantwortlich. Immerhin scheint es auf den Philippinen noch nicht so weit zu sein wie in Mitteleuropa, vor allem in Deutschland, wo immer wieder der Ruf nach einem Totalverbot des Anbaus transgener Pflanzen laut wird. Deshalb besteht die Hoffnung, dass Wissenschaft und Bauern die Vorteile, die die Agrobiotechnologie bietet, in absehbarer Zeit wenigstens in Teilen Asiens nutzen können.

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