01.11.2002

Älterwerden? Yes please!

Essay von Phil Mullan

Dass es immer mehr Hundertjährige gibt, ist eine Folge des gesellschaftlichen Reichtums – und nicht der Vorbote seines Untergangs.

Im Laufe der vergangenen 150 Jahre ist in den Industriestaaten die Lebenserwartung in jeder Dekade um zweieinhalb Jahre gestiegen. Ein Grund zur Freude, sollte man meinen. Statt Jubel hört man jedoch nur besorgte Kommentare zum Thema „Überalterung“. Vielleicht liegt es daran, dass das Rentenversicherungssystem schon länger in der Krise steckt. Warum macht uns die Vorstellung einer älter werdenden Gesellschaft Angst?

Die Sorge, eine Bevölkerung mit hohem Altersdurchschnitt könne man sich nicht leisten, hat bei Regierungen und Behörden einen Aktionismus ausgelöst, der die Situation älterer Menschen zumeist verschlechtert. Renten und Pflegesätze werden gekürzt, und die Gefahr wächst, dass viele Menschen nach dem Ende ihres Arbeitslebens arm sein werden. Und all das geschieht ohne zwingenden Grund.

Ein steigender Altersdurchschnitt wird als Problem wahrgenommen, da man annimmt, die Älteren müssten von den Jüngeren mitversorgt werden. Diese Sicht beruht auf der Überzeugung, dass nicht nur Rente und Pflege der Älteren von den Jüngeren zu finanzieren seien, sondern dass auch nur die Jüngeren die Produktivität erbringen könnten, die es möglich machen würde, das Sozial- und Gesundheitssystem aufrecht zu erhalten. Eine längere Lebenserwartung, so meinen viele, bedeutet, dass immer weniger Menschen arbeiten. Und wenn das so ist, können immer weniger Berufstätige die immer größere werdende Zahl der Rentner nicht mitversorgen.

Um diese Annahme zu untermauern, wird meist auf die steigende Abhängigkeitsquote bzw. fallende Versorgungsquote verwiesen. Mit der Versorgungsquote bemisst man das zahlenmäßige Verhältnis der Personen im berufstätigen Alter zu denen im Rentenalter. Zur Zeit schätzt man, dass diese Quote von heute 4,2 bis zum Jahr 2031 auf 2,6 fallen wird.

Auf den ersten Blick scheint die Argumentation einleuchtend: Immer weniger arbeitende Menschen können nicht immer mehr Rentner nachhaltig mitversorgen. Ein Aspekt, der aber stets übersehen wird, ist die Tatsache, dass die Anzahl der Berufstätigen, die erforderlich ist, um einen Rentner „mitzuversorgen“, bereits erheblich zurückgegangen ist: 1900 waren noch 14 Berufstätige nötig, um einen Rentner zu versorgen; 1990 waren es gerade noch vier. Die Versorgungsquote ist deshalb ein unzuverlässiger Gradmesser dafür, wie sich eine älter werdende Bevölkerung versorgen lässt.

Die Versorgungsquote ist aus mehreren Gründen irreführend. Da die Produktivität steigt, wird die arbeitende Bevölkerung in 30 Jahren viel produktiver sein als heute. Die Produktivität eines Berufstätigen wird sich bis zum Jahr 2031 vermutlich verdoppeln. Das Modell, das der Versorgungsquote zugrunde liegt, vergleicht folglich Äpfel mit Birnen.

Die genannten statistischen Quoten lassen außerdem außer Acht, dass eine Zunahme der Gruppe der Älteren einher geht mit einem Rückgang der Zahl der Jüngeren. Auch diejenigen unterhalb des Arbeitsalters müssen mitversorgt werden. Die Gesamtquote derjenigen, die selbst kein Einkommen erwirtschaften, ist im Laufe der letzten Jahrzehnte erstaunlich konstant geblieben. Das ist kein Zufall. In einer älter werdenden Bevölkerung geht zwangsläufig die Zahl der ganz Jungen zurück. Eine niedrige Geburtenrate ist fast immer die Hauptursache für einen steigenden Altersdurchschnitt.

Was es kostet, ein Kind bis zum Arbeitsalter aufzuziehen oder einen Rentner zu versorgen, ist nicht direkt vergleichbar. Das Verhältnis der jeweiligen Aufwendungen unterscheidet sich sowohl historisch als auch von Land zu Land. Sieht man aber von den Feinheiten ab, wird klar, dass eine geringe Zahl an Kindern und Jugendlichen die steigenden Aufwendungen für die Versorgung der Alten zu wesentlichen Teilen ausgleicht.

Ein weiterer Mangel der Versorgungsquote ist die Annahme, Menschen über 65 bzw. 60 würden zur Produktivität nicht beitragen. In Großbritannien waren 1999 etwa 15 Prozent der Männer zwischen 65 und 69 und 30 Prozent der Frauen zwischen 60 und 64 berufstätig. Wichtiger noch: Millionen von Menschen im Arbeitsalter arbeiten nicht. In Großbritannien sind das ungefähr elf Millionen. In den meisten Industrieländern beläuft sich der Anteil der nicht-berufstätigen Menschen im Arbeitsalter auf ein Viertel bis ein Drittel der Bevölkerung.
Eine Quote, die der Wirklichkeit näher kommen soll, müsste demnach das Verhältnis zwischen den Rentnern (lassen wir hier einmal die berufstätigen „Rentner“ außer Acht), den Kindern und den nicht-arbeitenden Erwachsenen im Arbeitsalter vergleichen mit der Zahl derjenigen, die berufstätig sind.

„In dreißig bis vierzig Jahren wird jede berufstätige Person vermutlich in der Lage sein, vier Personen (den heutigen Lebensstandard zugrunde gelegt) zu versorgen.”

Auf den ersten Blick scheint die Quote, so berechnet, noch ungünstiger auszufallen: Weniger als ein Arbeiter (0,8 %) würde jeweils eine nicht-arbeitende Person unterstützen. Aber diese Zahl belegt auch, wie produktiv die arbeitende Bevölkerung bereits ist. Heute kann jede berufstätige Person ungefähr zwei Menschen versorgen, nämlich sich selbst und eine zweite. In dreißig bis vierzig Jahren wird jede berufstätige Person vermutlich in der Lage sein, vier Personen (den heutigen Lebensstandard zugrunde gelegt) zu versorgen – und dass auch dann, wenn man von einem nur bescheidenen Zuwachs der Produktivität ausgeht.

Zwei Schlüsse lassen sich aus dieser bereinigten Versorgungsquote ziehen: Zum einen zeigt sich, dass in den Prognosen für die nächsten 30 Jahre die bereinigte Versorgungsquote um nur 14 Prozent ansteigen wird. Zum Vergleich: Nimmt man als Berechnungsgrundlage die Versorgungsquote allein für Rentner, kommt man auf den vierfachen Wert. Zum anderen zeigt sich, dass der Arbeitsmarkt stärker auf die Versorgungsquote einwirkt als die Altersstruktur der Bevölkerung.

Die Zahl der Menschen im arbeitsfähigen Alter, die arbeiten wollen, sowie der Prozentsatz derjenigen, die tatsächlich Arbeit haben, verändert sich rascher und merklicher als die Alterstruktur einer Bevölkerung. Beide Zahlen spiegeln unmittelbar die wirtschaftliche Lage wieder und sind zudem Beleg für gesellschaftliche Veränderungen, wie z.B. die steigende Zahl berufstätiger Frauen und, bedingt durch die Zunahme höherwertiger Ausbildung, die rückläufige Zahl junger Berufstätiger.
Da sich diese Zahlen vergleichsweise rasch ändern, sind sie – zumindest potenziell – gesellschaftlich leichter zu beeinflussen als die Altersstruktur der Bevölkerung.

Die Beschäftigungsrate ist aus wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Gründen zeit-, regionen- und länderspezifisch sehr starken Schwankungen unterworfen. In Italien beispielsweise beträgt der Anteil der Berufstätigen an der Gesamtbevölkerung zirka 50 Prozent, in Deutschland und Frankreich sind es 60, in Großbritannien 70 und in den USA und Japan 75 Prozent der Bevölkerung. Diese Unterschiede stehen in keinem unmittelbaren Zusammenhang mit der Altersstruktur der jeweiligen Bevölkerung. Bestimmt werden sie vor allem von der Struktur des jeweiligen Arbeitsmarktes, der Konjunktur, sowie von soziokulturellen Faktoren (die beispielsweise einen großen Einfluss auf den Anteil berufstätiger Frauen haben).
Daraus folgt, dass, sollte in abstrakten Zahlen die Alterung der Bevölkerung zu einem Absinken der Versorgungsquote führen, sich dies jederzeit durch eine Erhöhung der Zahl der tatsächlich Berufstätigen im Arbeitsalter ausgleichen ließe.

Die Vorstellung, der steigende Altersdurchschnitt der Bevölkerung führe zu einem Mangel an Arbeitskräften, lässt sich durch Fakten nicht belegen. Die steigende Arbeitsfähigkeit älterer Menschen könnte, verbunden mit dem immer häufiger auftretenden Wunsch, weiter zu arbeiten, sogar dazu führen, dass die Versorgung der nicht-arbeitenden Bevölkerung in Zukunft mehr als gesichert ist – und das selbst dann, wenn das Unmögliche einträte: ein Stagnieren der Produktivität über einen Zeitraum von 30 bis 40 Jahren.

Das britische Statistikamt schätzt, dass 2030 in Großbritannien 27,2 Millionen Menschen berufstätig sein werden – 44,5 Prozent der geschätzten Gesamtbevölkerung von dann 61,1 Millionen. 1999 waren 27,6 Millionen Briten berufstätig – das entsprach 47,8 Prozent der 57,7 Millionen Briten. Um auch 2030 das gleiche Verhältnis von arbeitender zu nicht-arbeitender Bevölkerung herzustellen, müssten zwei Millionen mehr Menschen berufstätig werden.
Zwei Millionen mehr Berufstätige – das ist eine Steigerung um fünf Prozent. Über einen Zeitraum von 30 bis 40 Jahren scheint dies nicht eben unmöglich. Großbritanniens Beschäftigtenquote müsste dazu auf das heutige US-amerikanische Niveau gehoben werden.

Eine Steigerung um fünf Prozent könnte allein dadurch erreicht werden, dass die Teile der Bevölkerung mit einer heute unterdurchschnittlichen Zahl von Berufstätigen aufholen. Heute sind 72 Prozent der Frauen und 84,5 Prozent der Männer im Arbeitsalter berufstätig. Würde der Anteil der berufstätigen Frauen auf nur 80 Prozent steigen, wäre die notwendige Zunahme schon so gut wie hergestellt. Berücksichtigt man, dass die Frauen der Babyboom-Generation als erste halbwegs gleichberechtigt am gesellschaftlichen Leben teilhaben, ist es nicht abwegig, davon auszugehen, dass die Beschäftigungsrate bei 40- und 50-jährigen Frauen (und vielleicht sogar bei 60-jährigen) im Laufe der nächsten 20 Jahre erheblich zunehmen wird.

Das Beispiel des Anteils berufstätiger Frauen zeigt, wie vergleichsweise rasch Veränderungen auf dem Arbeitsmarkt einen höheren Altersdurchschnitt der Bevölkerung ausgleichen können. Die Möglichkeiten, solche Veränderungen durch eine konkrete Beschäftigungspolitik herbeizuführen, sind groß.

Berücksichtigt man, dass im Laufe der letzten 25 Jahre immer mehr Berufstätige frühzeitig in Rente gegangen sind, stößt man auf ein weiteres Potenzial an Arbeitskräften. Vor 1980 waren zirka 75 Prozent der Männer zwischen 55 und 64 berufstätig; heute sind es noch 40 Prozent. Die Zunahme der Frühverrentung hatte vor allem wirtschaftliche und keine demografischen Gründe. Frühverrentung wurde genutzt, um die Arbeitslosenquote zu senken. Um das zu erreichen, wurden staatliche Unterstützungen gezahlt und Rentenfonds umgestrickt.
Politisch war die Frühverrentung für Regierungen ein attraktives Mittel der Beschäftigungspolitik. Auch für viele Firmen war sie vorteilhaft, vor allem dann, wenn die Höhe der Rente nach dem letzten Gehalt bemessen wurde.

Eine Umkehr dieser Politik würde den Anteil der berufstätigen Bevölkerung erhöhen. Zudem hätten die Menschen dann die Wahl, selbst zu entscheiden, was sie mit ihrem Leben machen. Die Frühverrentung ist nicht nur Vergeudung von Produktivkraft. Viele Menschen, die frühzeitig in Rente gingen und gehen, würden, hätten sie die Wahl, gerne weiter berufstätig sein.
Im allgemeinen sind ältere Menschen diesseits und jenseits des Rentenalters heute erheblich fitter als früher. Eine Bevölkerung mit hohem Altersdurchschnitt ist gesünder und rüstiger als eine mit niedrigem. Das ist nicht zufällig so. Der Altersdurchschnitt einer Bevölkerung steigt unter anderem deshalb, weil die Sterblichkeit in allen Altersstufen zurückgeht. Das gilt im Besonderen für die Industrieländer, in denen der Rückgang der Geburtenrate inzwischen nicht mehr die Hauptursache für den steigenden Altersdurchschnitt ist.
Das „Altern von oben“ (mehr Menschen, die länger leben) nimmt im Verhältnis zum „Altern von unten“ (Rückgang der Geburtenrate) zu. Da die Menschen gesünder sind, leben sie im allgemeinen länger und sind auch im hohen Alter noch vergleichsweise rüstig.

„Die Frühverrentung ist nicht nur Vergeudung von Produktivkraft. Viele Menschen, die frühzeitig in Rente gingen und gehen, würden, hätten sie die Wahl, gerne weiter berufstätig sein.”

Wie falsch es ist, davon auszugehen, dass Überalterung und eine fallende Versorgungsquote unvermeidliche Entwicklungen sind, zeigt die hohe Zahl fitter alter Menschen. Das Rentenalter ist keine feste Größe. Die heute 50-, 60-, 65- oder 75-jährigen lassen sich nicht mit Menschen dieses Alters vor 50 oder 30 Jahren vergleichen. Genauso wenig kann man davon ausgehen, dass Menschen dieses Alters in 30 Jahren so sein werden, wie die von heute.

Die Größe der potenziell arbeitsfähigen Bevölkerung geht mit einem steigenden Altersdurchschnitt nicht zurück, sondern kann im Gegenteil deutlich zunehmen. Da immer mehr Menschen auch im fortgeschrittenen Alter gesund und fit sind, besteht kein Grund, an einem Rentenalter von 65 festzuhalten.

Menschen, die das Rentenalter erreichen, verwandeln sich nicht über Nacht von aktiven Berufstätigen in unnütze Mitesser. Es ist nicht so, dass alle Menschen jenseits des Rentenalters vom Arbeitsmarkt verschwinden. Mit steigender Gesundheit und Lebenserwartung wird auch die Zahl älterer Menschen zunehmen, die nicht nur arbeiten können, sondern vor allem auch länger arbeiten wollen.

„Die Größe der potenziell arbeitsfähigen Bevölkerung geht mit einem steigenden Altersdurchschnitt nicht zurück, sondern kann im Gegenteil deutlich zunehmen.”

Zieht man all diese Faktoren in Betracht, wird klar, dass Veränderungen in der regionalen, der geschlechterspezifischen und vor allem in der generationalen Beschäftigungsquote jederzeit die Probleme ausgleichen können, die durch ein Altern der Gesellschaft entstehen könnten. Schon kleine Veränderungen in den genannten Bereichen würde genügen, um die Versorgungsquote wieder auszugleichen. Bleibt also die Frage: Warum herrscht trotzdem heute Angst vor Überalterung in der Gesellschaft?

Die Angst vor einer Überalterung der Gesellschaft ist keine Reaktion auf wirtschaftliche Probleme oder die Situation am Arbeitsmarkt. Der Fall der Versorgungsquote ist weder ein Naturphänomen, noch ist er zwangsläufig. Die Besorgnis rund um diese Fragen ist Ausdruck einer viel allgemeineren Angst vor der Zukunft.

Die Angst vor der Überalterung der Gesellschaft verursacht zwei handfeste Probleme. Einerseits führen Maßnahmen, die heute ergriffen werden, um dieser Entwicklung entgegenzuwirken, dazu, dass wir alle in Zukunft schlechter leben werden. Zum anderen führt übertriebene Sorge auch dazu, dass das Alter an sich als Problem wahrgenommen wird.
Fast alle Industriestaaten haben bislang nicht auf die steigende Zahl gesunder älterer Menschen reagiert. Sollte die Versorgungsquote tatsächlich fallen, läge das nur daran, dass denjenigen, die gerne arbeiten möchten – vor allem den älteren – keine Arbeit angeboten wird.

„Das Problem der Überalterung schaffen wir selbst, indem wir ältere Menschen automatisch zu unproduktiven Rentnern machen.”

Statt es zu begrüßen, dass ältere Menschen heute länger wertvolle Arbeit leisten und ein unabhängiges Leben führen können, fördern oder erzwingen wir nach wie vor den Vorruhestand. Die meisten gesetzlichen Regelungen sowie unser Sozial- und Rentenversicherungssystem sind nicht mehr zeitgemäß. Nach wie vor werden Menschen, die ein willkürlich festgesetztes Rentenalter erreichen, ob sie wollen oder nicht, in den Lebensabend abgeschoben – und dann als Bürde wahrgenommen.
Es gibt dafür keine körperlichen oder geistigen Gründe. Es geschieht, weil die Gesellschaft es bislang nicht geschafft hat, gestaltend mit der gestiegenen Lebenserwartung umzugehen. Das Problem der Überalterung schaffen wir selbst, indem wir ältere Menschen automatisch zu unproduktiven Rentnern machen.

Unser Problem ist nicht der steigende Altersdurchschnitt, unser Problem ist die Unfähigkeit, diese Entwicklung zu gestalten. Wir müssen ältere Menschen in die Lage versetzen, länger ein aktives, unabhängiges Leben zu führen. Es gibt Ansätze dazu, aber zahlreiche Regelungen und Gesetze stehen ihnen noch im Wege. Das muss sich ändern. Das Rentenalter darf keine unverrückbare Größe, es muss eine persönliche Entscheidung sein.
Die Zwangsverrentung, besonders im öffentlichen Dienst, muss abgeschafft und durch flexiblere Regelungen ersetzt werden. Geschähe dies, würden sich die Aufwendungen, die zur Versorgung einer alternden Bevölkerung notwendig sind, von selbst anpassen. Eine nicht geringe Zahl berufstätiger älterer Menschen würde die Beträge erwirtschaften, die nötig sind, um die Sozialversorgung zu finanzieren. Und warum soll man 50- und 60-Jährige auf das Altenteil schieben, nur um dann zu klagen, welch große Bürde für das Gemeinwesen sie sind?

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