31.08.2011
Ferraris für alle!
Analyse von Daniel Ben-Ami
Viele sehen die Ursachen der aktuellen Wirtschafts-, Finanz- und Schuldenkrisen in übermäßigem Materialismus und Wirtschaftswachstum. Ein Blick hinter die Argumente dieser Wachstumsskeptiker und liefert somit gleichzeitig das beste Plädoyer für Wachstum und Wohlstand
Ließe sich jemand aus dem Jahr 1900 in die Gegenwart beamen, wäre er zunächst sicher höchst erstaunt darüber, was die Menschheit inzwischen erreicht hat. Er würde vermutlich zweimal hinsehen, bevor er es glaubte. Nachdem er unsere Welt dann etwas besser kennengelernt hätte, wäre er sicher amüsiert über die verbreiteten Ressentiments gegenüber den Annehmlichkeiten des Wohlstands.
Zu Beginn des 20. Jahrhunderts war die Welt wesentlich ärmer und technologisch weniger entwickelt als heute. Erfindungen, die wir heute als selbstverständlich hinnehmen, warteten noch darauf erdacht zu werden: Das Flugzeug, Antibiotika, Kernenergie, Computer, Insulin, orale Verhütungsmittel, Raumfahrt, Fernsehen und der Staubsauger, um nur einige zu nennen. Viele andere Technologien waren zwar schon erfunden, aber noch nicht verbreitet. Der Ford Modell T, das erste massenhaft produzierte Automobil, erschien erst 1908 auf dem Weltmarkt.
Wir leben im Durchschnitt auch längere, gesündere Leben als damals, wir sind größer, besser ausgebildet und – zumindest gemessen am IQ – intelligenter. So ist die durchschnittliche Lebenserwartung in Amerika für beide Geschlechter von 47,3 im Jahre 1900 auf 77,7 Jahre im Jahr 2006 angestiegen 1. Und obwohl Afroamerikaner noch immer eine geringere Lebenserwartung haben als Weiße, erfreuen sie sich eindeutig eines längeren Lebens, und die Lücke zwischen den Gruppen ist deutlich geschrumpft. Die durchschnittliche Lebenserwartung eines Schwarzen lag 1900 bei 33,0 Jahren, im Jahr 2006 betrug sie 73,2 Jahre 2.
Trotz dieser bemerkenswerten Errungenschaften der Moderne beschweren sich viele Mainstreamkommentatoren laufend, dass wir von allem zuviel hätten. Zu viel Nahrung mache uns fett. Zu viel Konsum entleere unser Leben. Zuviel Reichtum mache uns unglücklich. Zuviel Entwicklung drohe den Planeten zu zerstören. Statt ermutigt zu werden, darüber nachzudenken, wie wir die Gesellschaft voranbringen können, werden wir permanent ermahnt, schon jetzt zu weit gegangen zu sein.
Solche Ängste vor steigendem Wohlstand bezeichnet man gemeinhin als Wachstumsskepsis, typischerweise präsentiert als „gesunder Zweifel“ an den Prioritäten, die man mit Wachstum verbindet. Obwohl die meisten Kommentatoren Wachstum grundsätzlich für gut befinden, verknüpfen sie das im Allgemeinen mit einer Vielzahl von Ermahnungen. Am häufigsten ist von der Notwendigkeit die Rede, Grenzen des Wachstums anzuerkennen: in Bezug auf die Umwelt und auf moralische wie soziale Kontexte. Zugleich wird der Wachstumsbegriff umgedeutet: weg von ökonomischer Transformation hin zu einer Betrachtungsweise, die sich auf psychologisches und psychosoziales Wohlergehen konzentriert.
Natürliche Grenzen
Vielleicht am häufigsten werden dabei die Grenzen der Natur diskutiert. Nehmen wir nur ein geläufiges Beispiel: den Klimawandel. Ein verbreitetes Dogma lautet, die Tatsache der globalen Erwärmung bedeute, dass wir das Wachstum zurückfahren oder uns auf eine globale Katastrophe gefasst machen müssen. Daher sollen wir unseren Lebensstil ändern, indem wir Opfer bringen und weniger konsumieren (zum Beispiel Strom, warme Duschen und viele andere angenehme Dinge mehr).
Dass sich aus dem Klimawandel auch genau der umgekehrte Schluss ziehen lässt, ist selten zu hören: also dass man – sofern der Klimawandel ein Problem sein sollte – am besten damit umgeht, in dem man mehr produziert. Mehr Ressourcen als Folge von Wachstum, mehr menschliches Ingenium, mehr und bessere Technologien, um auf praktische Art und Weise den neuen Problemen und Herausforderungen zu begegnen.
Moralische Grenzen
Am häufigsten diskutiert werden zwar nach wie vor so genannte natürliche Grenzen, doch die Vorstellung moralischer Grenzen hat seit dem wirtschaftlichen Niedergang ab 2008 enorm an Boden gewonnen. Einer der profiliertesten Protagonisten dieses Ansatzes ist der amerikanische Autor Kurt Andersen, der das Konzept moralischer Grenzen des Wachstums erstmals im Jahr 2009 in einer Titelstory im Time Magazin in die Welt setzte 3. Seitdem hat er seine Argumente in seinem Bestseller Reset weiter ausgebaut 4.
Für Andersen ist die wirtschaftliche Krise eine Folge moralischer Laxheit: „Wir haben die aktuelle Krise durch ein Vierteljahrhundert selbstzerstörerischer finanzieller Exzesse und rücksichtsloser Abhängigkeit von Schulden und fossilen Brennstoffen selbst herbeigeführt.“ 5 Als Lösung schlägt er einen „7-Punkte-Plan für Amerika“ vor, angelehnt an die 12 Schritte der Anonymen Alkoholiker. Andersens Schritte beinhalten: 1. Zuzugeben, dass wir süchtig sind nach schnellem Geld, billigen fossilen Brennstoffen und großspurigem Lebensstil, 2. den Charakter unseres Fehlverhaltens anzuerkennen und 3. rückhaltlos bereit zu sein, es zu eliminieren.
Die elitäre Natur seiner Perspektive wird durch eine despektierliche Bemerkung über die Comicfigur Homer Simpson offenbar: „Die populäre Kultur hat uns zu warnen versucht. Seit zwanzig Jahren benehmen wir uns wie eine Karikatur Homer Simpsons: wir sind kindisch, unverantwortlich, absichtlich ignorant, fett und glücklich.“ 6 Dies impliziert, dass amerikanische Normalbürger dumme Kinder sind, die aufgeklärter Individuen wie Andersen bedürfen, um Ihnen zu sagen, wie sie sich zu benehmen haben.
Doch wer ist hier wirklich ignorant? Wie viele andere Kommentatoren der Wirtschaftskrise interessiert sich Andersen erstaunlich wenig für die produktive Seite der Wirtschaft. Und doch liegt hier (und nicht in moralischen Verfehlungen der Amerikaner) der Schlüssel zur Erklärung der geplatzten Finanzblase. Vor der Krise hielten die amerikanischen Behörden die Zinsen niedrig, lockerten die Beschränkungen bei der Kreditvergabe und betrieben eine exzessive Ausgabenpolitik, um die Symptome der Wirtschaftsschwäche auszugleichen. Sie schufen die Voraussetzungen für die Finanz- und Wirtschaftskrise – nicht das amerikanische Volk. Die Verbraucher nutzten einfach nur die Vorteile der Situation, in der sie sich infolge dieser politischen Weichenstellungen fanden.
Soziale Grenzen
Ein weiterer Angriff auf den Wohlstand vonseiten der Wachstumsskeptiker richtet sich auf das, was man „soziale Grenzen“ nennen könnte. Dies mündet dann oft in Diskussionen, darüber wie wir Glück heutzutage definieren sollten. Die Skeptiker berufen sich dabei auf eine breite empirische Basis, die belegen soll, dass zumindest in reichen Ländern wachsender Wohlstand die Bevölkerung im Laufe der Zeit nicht glücklicher gemacht habe. Amerikaner sind heute ungefähr genauso zufrieden wie sie es 1970 waren, obwohl sie in den vergangen vier Jahrzehnten deutlich reicher geworden sind. Typischerweise schließen die Experten aus diesen Daten, dass anstelle der Anhäufung von Wohlstand Glück das primäre Ziel der Individuen und Gesellschaften sein solle.
Die linke US-Kolumnistin Barbara Ehrenreich lehnt solche Schlussfolgerungen ab. Sie kritisiert vor allem die Idee, dass die Menschen anfangen sollten, über alle Bereiche des Lebens – sogar den Tod – positiv zu denken. Das bewegendste Kapitel in ihrem Buch Smile or Die: Wie die Ideologie des positiven Denkens die Welt verdummt ist das erste, in dem sie beschreibt was sie erlebte, nachdem bei ihr Brustkrebs diagnostiziert und sie entsprechend medizinisch behandelt wurde. Schnell fand sie heraus, dass die „richtige“ Einstellung zu ihrer Situation war, „möglichst positiv und fröhlich“ zu sein 7. Sie schildert eine riesige Industrie, die nur davon lebt, mit rosa Bändchen verzierte Krebsprodukte zu vermarkten, die einem helfen sollen, eine positive Einstellung zu seiner Krankheit an den Tag zu legen. Allerdings konnte sie keinen wissenschaftlichen Beleg für die immer wieder zu hörende Behauptung finden, positives Denken sei für die Genesung essenziell. Im Gegenteil: Sie argumentiert, dass es für Patienten eine Doppelbelastung ist, auch noch gedrängt zu werden, ihren Zustand positiv sehen zu müssen. Verständlichen Gefühlen der Angst und Frustration wird mit Unverständnis begegnet.
Es war ihre Erfahrung mit dem Krebs, die Ehrenreich bewegte, positives Denken generell genauer zu studieren. Ihr Buch befasst sich mit der Geschäftswelt, dem Arbeitsplatz, dem zunehmenden Einfluss kirchlicher Bewegungen und der Psychologie als Wissenschaft. Laut Ehrenreich hat in jedem dieser Bereiche das ‚positive Denken’ enorm an Einfluss gewonnen. So sollen Arbeiter, die ihren Arbeitsplatz verlieren, ihre Erfahrung als Chance begreifen, statt verärgert zu reagieren.
Bedauerlicherweise betrachtet die Autorin auch die Wirtschaftskrise als Folge ‚positiven Denkens’, das die Menschen verführt habe, ungebremstes Verlangen nach schnellem Reichtum zu entwickeln – womit ihre Interpretation wiederum der Sichtweise Andersens ähnelt, obgleich sie eher den ‚Marktfundamentalismus’ der Reichen anprangert als wild gewordene Verbraucher.
Positives Denken als Ausdruck von sozialem Pessimismus
Daher gelingt es Ehrenreich nicht, den paradoxen Charakter der Dynamik des positiven Denkens zu begreifen. Er ist nicht, wie sie meint, Ausdruck eines unverwüstlichen und spezifisch amerikanischen Optimismus. Ganz im Gegenteil: der Aufstieg des positiven Denkens fällt zeitlich zusammen mit intensivem sozialen Pessimismus. Der extremen Betonung individueller Problemlösungen – fühle dich gut, dann geht es besser – steht das Schwinden der Ideen des gesellschaftlichen Wandels gegenüber. Da die Vorstellung vorherrscht, es gebe zum Bestehenden keine Alternative, wundert es in der Tat nicht, dass Individuen versuchen, aus dem für sie Gegebenen das Beste zu machen. Doch das ist wahrlich kein Grund, diese missliche Lage zu verherrlichen.
Auch Ehrenreich akzeptiert die grundsätzlichen Prämissen der Glücksbewegung. Sie schreibt, es sei „ein Zeichen des Fortschritts“ dass die Ökonomen seit etwa zehn Jahren eher Glück als Wirtschaftswachstum als Maßstab des Erfolges einer Wirtschaft betrachten 8. Die Diskussion, auf die sie sich hier bezieht, geht sogar bis in die 1970er Jahre zurück, doch wichtiger als diese Feinheiten sind die Folgerungen. Die Grundaussage der Glücksbewegung ist die erzkonservative Behauptung, dass Individuen mit dem zufrieden sein sollten, was sie haben. Dabei wird übersehen, dass es selbst in reichen Ländern erheblich größerer Ressourcen bedarf, um Probleme wie Überalterung, Klimawandel oder den nach wie vor mangelhaften Lebensstandard breiter Schichten zu bewältigen. Ganz zu schweigen von der Notwendigkeit, die quälende Armut der Entwicklungsländer zu lindern. Und ganz abgesehen davon, dass wir nicht da wären, wo hier heute sind, wenn wir diese Maxime schon immer befolgt hätten.
Therapeutische Relativierung des Wachstumsbegriffs
Eine andere Spielart der Wachstumsskepsis besteht darin, die Rolle des Wachstums zugunsten vieler anderer Faktoren als soziale Schlüsselziele herunterzuspielen. Amartya Sen, der im Jahr 1998 für seine Arbeit zu diesem Thema den Nobelpreis für Wirtschaft erhielt, ist der einflussreichste Exponent dieser Sichtweise. Er argumentiert, das Ziel von Entwicklung solle im Sinne von ‚Fähigkeiten’ umformuliert werden, womit er die Freiheit, sich unterschiedliche Lebensstile anzueignen, meint 9. Dazu können viele Ziele zählen, von der Verfügbarkeit angemessener Nahrung oder Abwesenheit vermeidbarer Krankheiten bis zur Teilhabe am gemeinschaftlichen Leben und Selbstachtung.
Sens Perspektive verändert die Bedeutung von Entwicklung. Er gilt ihm nicht mehr als Prozess ökonomischer Transformation, sondern als ein Vorgang, den man therapeutische Steuerung nennen könnte. Gemäß der hergebrachten Vorstellung, die von den späten 1940er bis gegen Ende der 1970er Jahre Bestand hatte, gab es einen breiten Konsens darüber, dass Entwicklung bedeute, arme Länder in reiche zu verwandeln 10. Sie betonte die Bedeutung der Industrialisierung und Urbanisierung als Teil eines breiteren Transformationsprozesses.
Im Gegensatz dazu hat die neue Konzeption im Grunde die materielle Entwicklung aufgegeben – sie plädiert höchstens noch dafür, die schlimmsten Exzesse der Armut zu überwinden. Hier liegt das Hauptaugenmerk auf dem psychischen und psychosozialen Leben der Individuen. Wie Vanessa Pupavac, Professorin für Internationale Beziehungen an der Universität Nottingham, schrieb: „Entwicklung wird zu einer Form therapeutischer Steuerung, die darauf fokussiert, die Fähigkeiten, Motivation und das Gefühl des Wohlbefindens der Menschen innerhalb ihrer bestehenden materiellen Verhältnisse zu steigern“ 11.
Half the Sky, eine journalistische Studie über die Lage der Frauen weltweit, gibt uns einen Geschmack davon, was dieser therapeutische Ansatz in der Praxis bedeutet. Nicholas Kristof und Sheryl WuDunn, die erstmals als Ehepaar mit dem Pulitzer-Preis ausgezeichnet wurden, sind gestandene und einflussreiche Journalisten. Kristof hat als Kolumnist für die New York Times starkes Gehör in den Kreisen der US-Entwicklungspolitik 12. Seine Arbeit wurde bei Hillary Clintons Anhörung als Außenministerin diskutiert 13, und das Buch dieser Autoren wird sogar von A-Promis empfohlen, darunter Angelina Jolie und George Clooney.
Es besteht im Wesentlichen aus eindrücklichen individuellen Geschichten darüber, wie die ärmsten und am meisten unterdrückten Frauen leiden, und enthält empörende Berichte über Menschenhandel, Zwangsprostitution, Gewalt gegen Frauen, Ehrenmorde, Massenvergewaltigungen und Müttersterblichkeit. Half the Sky ist allerdings auch ein explizit agitierender Text. Er schlägt vor, dass arme Frauen in Entwicklungsländern mit amerikanischen Frauen zusammenarbeiten können, um die beschriebenen Probleme anzugehen, und propagiert westliche Unterstützung durch Nichtregierungsorganisationen und die Vergabe von Kleinkrediten an Frauen in Entwicklungsländern im Rahmen von Mikrofinanzierungsprogrammen.
Obwohl es unmöglich ist, von den vielen individuellen Geschichten nicht bewegt zu sein, ist die Stoßrichtung der Argumente in Half the Sky bedenklich. Das Buch beschreibt einen Großteil der Weltbevölkerung in erster Linie als Missbrauchsopfer. Frauen, die ihr eigenes Leben in die Hand nehmen und dazu beitragen, ihr Land voranzubringen, kommen nicht vor. Es ist zwar von Empowerment die Rede, aber nur als Geschenk externer Organisationen, nicht als Eigeninitiative dieser Frauen.
Statt von den Bedürfnissen der Armen der Welt auszugehen (darunter das nach mehr materiellen Ressourcen), wird hier in erster Linie dem Bedürfnis reicher Amerikaner Rechnung getragen, ihrem Leben mehr Sinn zu geben: „Der Hauptzweck einer neuen Bewegung für Frauen ist die Beendigung von Sklaverei und Ehrenmorden. Doch ebenso wichtig ist es, junge Amerikaner mit dem Leben in der Fremde bekannt zu machen, damit auch sie lernen und wachsen – um dann als Erwachsene die Probleme weiter bekämpfen zu können“ 14. Also sollen Amerikaner offenbar zu besseren Menschen werden, indem sie lernen, arme Frauen in erster Linie als Opfer und das Streben nach westlichen Lebensstandards als suspekt anzusehen.
Für wirtschaftlichen Fortschritt und neuen Wohlstand
Wachstumsskepsis zu kritisieren ist heute außerordentlich schwierig, weil seine Anhänger sich generell nicht als offen wachstums- oder wohlstandsfeindlich gerieren. Das Wachstum wird vielmehr indirekt angegriffen, indem man vorgebliche natürliche Grenzen des Wohlstands thematisiert oder andere sozialer Prioritäten hervorhebt. Doch unausgesprochen liegt hinter all diesen Äußerungen tiefgreifender Pessimismus gegenüber der Möglichkeit und erst recht der positiven Wirkungen wirtschaftlichen Fortschritts.
Materieller Fortschritt ist unverzichtbar für das menschliche Wohlergehen. Trotz der enormen Errungenschaften der vergangenen zwei Jahrhunderte gibt es nach wie vor enorme materielle und wirtschaftliche Mangelerscheinungen. Wachstum ist die Voraussetzung, um den Lebensstandard weltweit auf ein anständiges Niveau anzuheben – womit ich mindestens das Niveau meine, dessen sich Amerikaner der Mittelklasse erfreuen, wenn nicht mehr. Wachstum ist aber auch die Voraussetzung dafür, unsere Umwelt so umzugestalten, dass sie den Bedürfnissen der Menschheit besser dient. Wir haben noch einen langen Weg vor uns, bevor wir wahren Überfluss erreicht haben werden.