01.09.2007

Rachel Carson: schlimmer als Stalin?

Analyse von James Woudhuysen

Anlässlich ihres 100. Geburtstags wird die Autorin von Der stumme Frühling von den Grünen als Idol gewürdigt, von der Rechten dämonisiert. Beide Seiten überschätzen ihren Einfluss.

Im letzten Jahr hat die Umweltbehörde Großbritanniens eine Umfrage unter führenden Grünen gemacht, um herauszufinden, wer ihre „Öko-Helden“ sind. Rachel Carson, Autorin des 1962 erschienenen Buches Der stumme Frühling, machte das Rennen. [1] Jüngst wurde sie in der Times sogar in einem Atemzug mit Galilei, Darwin und William Wilberforce genannt. Sie habe sich gegen eine „Zillion-Dollar-Industrie und ein handzahmes wissenschaftliches Establishment“ gestemmt, „das schauderhafte Naturschändung legitimierte, um Forschungsgelder zu bekommen“. [2]
Carsons Der stumme Frühling kennen wir heute vor allem als Buch, das Kritik an dem Insektizid Dichlor-Diphenyl-Trichloroethan (kurz DDT) äußerte, welches im Kampf gegen Malaria Anfang und Mitte des 20. Jahrhunderts im großen Stil eingesetzt worden war. Carsons Behauptungen, das Insektizid schade der Umwelt und könnte sogar bei Menschen Krebs erregen (was später widerlegt wurde), bereiteten den Boden für eine Anti-DDT- und ganz allgemeine Anti-Insektizid-Kampagne in den 60er-und 70er-Jahren. In der Folge wurde DDT 1972 in den USA verboten und sein Einsatz in Europa stark eingeschränkt. Dies hatte auch Auswirkungen auf seinen Einsatz in Lateinamerika und Afrika, wo die Malaria noch heute ein großes Problem darstellt.
So wird Carson bis heute von Umweltschützern als Heldin gefeiert und gleichzeitig von jenen dämonisiert, die die Millionen von Menschen beklagen, die in armen Ländern Jahr für Jahr an Malaria sterben. Was ist nun die Wahrheit? Heldin oder Übeltäterin oder keins von beidem? Ich habe mich entschieden, ihr Buch nochmals zu lesen (was viele ihre Bewunderer und Feinde wohl nicht getan haben), um mir ein Urteil über die Autorin bilden zu können, die zum Symbol des Guten wie auch des Bösen geworden ist.
Ein Großteil des Mythos von der wackeren Frau, die es allein mit den mächtigen zerstörerischen Kräften aufgenommen habe, geht auf das von Al Gore verfasste Vorwort der Ausgabe von 1994 zurück. [3]  Der damalige US-Vizepräsident lobte sie in seiner hagiografischen Schrift als eine, die „den Gang der Geschichte verändert“ habe, indem sie uns die Augen dafür geöffnet habe, wie moderne Pestizide „zu verringerter Fruchtbarkeit, Brust- und Hodenkrebs und Missbildungen der Genitalorgane“ bei Menschen führten. [4]
Während viele liberale Kommentatoren und Grüne nicht in der Lage zu sein scheinen, zur Kenntnis zu nehmen, dass Carson mit der Annahme, DDT sei krebserregend, grundfalsch lag, machen einige auf der Rechten sie für antiwissenschaftliche und fortschrittsfeindliche Trends in der Gesellschaft verantwortlich. So schreibt etwa James Delingpole in seinem Buch How to Be Right: The Essential Guide to Making Lefty Liberals History, die „Vorzeigefrau der Öko-Bewegung [sei] einer der schlimmsten Massenmörder des 20. Jahrhunderts“. [5] Keith Lockitch vom Ayn Rand Institute beschuldigt sie des „Genozids“. Ein anderer Autor geht so weit zu behaupten, Carsons Ideologie habe „zu mehr Toten als Stalins Säuberungsaktionen“ geführt. [6]
Beide Seiten übertreiben immens und übersehen die Fakten. Die Bewunderer glauben, sie habe die Welt verändert, und übergehen, dass ihre Einschätzung zur Gefährlichkeit von Chemikalien sich nicht als haltbar erwies. Die Kritiker auf der Rechten glauben auch, sie habe die Welt verändert, und übersehen dabei, dass zur hohen Malariasterblichkeit in der Dritten Welt noch viele weitere Faktoren beitragen, wie Unterentwicklung, Armut, Konflikte usw. Beide Seiten überschätzen die Rolle, die Carson gespielt hat, und erkennen nicht die wirklichen Ursachen der heutigen menschenfeindlichen Weltsicht, zu der Carson nur einen kleinen Beitrag geleistet hat.

„Carson hat nicht die Welt verändert, ihre Sichtweise wurde eher durch die sich verändernde Welt geformt.“

Carsons historische Bedeutung

In Wirklichkeit war Carson keinesfalls die einsame Ruferin und Aktivistin, die den Gang der Geschichte veränderte. Ihr Buch beginnt mit vielen Danksagungen an Experten aus dem Umwelt- und Gesundheitsbereich. Wie Carson schreibt, wuchs die Besorgnis wegen chemischer Verschmutzung bei Wissenschaftlern der Regierungsbehörden in Kanada, den USA und den Niederlanden und auch bei Umweltschützern und vielen Biologen, lange bevor sie zu schreiben begonnen hatte. Sie selbst weist darauf hin, dass

  • schon 1950 die US-Zulassungsbehörde FDA es für sehr wahrscheinlich erklärt hatte, dass die möglichen Gefahren von DDT für Menschen unterschätzt worden seien;
  • 1960 Spezialisten für Bodenökologie an der Syracuse University zusammenkamen, um zu warnen, „eine falsche Bewegung des Menschen“ könne zur Zerstörung der Bodenproduktivität und einer Übernahme des Bodens durch Gliederfüßer wie Insekten, Krebstiere, Spinnentiere und Tausendfüßler führen
  • 1961 Justice William O. Douglas in seinem Buch My Wilderness: East to Katahdin die US-Forstwirtschaftsbehörde wegen der ökologischen Schäden durch Insektizideinsatz im Bridger National Forest in Wyoming anklagte.

In Carsons Fußnoten finden sich nicht nur Verweise auf obskure akademische Warnungen aus den 50er-Jahren, sondern auch etliche auf bekanntere, öffentlichkeitswirksame Kritiker an Pestiziden und Chemikalien. Carson war nicht die Pionierin, für die viele sie hielten. Sie stützte sich vielmehr auf eine wachsende Zahl von Kritikern, die sich vom US-Kapitalismus abwandten. Sie ließ sich von einem immer breiter werdenden Gefühl der Desillusionierung in Hinblick auf Fortschritt und die Beherrschung der Natur durch den Menschen inspirieren, das in den 50er- und 60er-Jahren aufkam. Carson hat nicht die Welt verändert, ihre Sichtweise wurde eher durch die sich verändernde Welt geformt.
Besonders auffällig ist, dass sowohl ihre konservativen Kritiker als auch ihre Verehrer nicht in der Lage sind, Carson in den weiteren Zusammenhang US-amerikanischer Selbstzweifel auf dem Höhepunkt des Kalten Krieges einzuordnen, obwohl sie selbst ihre Bedenken gegenüber Chemikalien klar mit ihrer Sorge über Strahlung und Atomwaffen sowie das, was Dwight D. Eisenhower in seiner Abschiedsrede als US-Präsident im Jahr 1960 als den „militärisch-industriellen Komplex“ bezeichnet hatte, in Verbindung bringt. Man muss kein Historiker oder Soziologe sein, um Carsons Wirken als frühen Ausdruck der Gegenkultur der 60er-Jahre und der Art und Weise, wie diese große Teile des US-Establishments beeinflusste, zu erkennen. Von dem sensationslüsternen, aber sehr auflagenstarken Journalisten Vance Packard und dessen Angriff auf die Werbung (Die geheimen Verführer, 1956) über Rachel Carson bis hin zu Thomas Kuhns Angriff auf den wissenschaftlichen Fortschritt (Die Struktur wissenschaftlicher Revolutionen, 1962) zeigte sich ein Klima der Enttäuschung darüber, was das Amerika des Kalten Krieges erreicht hatte. Dazu gehörte die Kritik am Konsum, an Modernität und an dem, was man für die Natur des Menschen hielt.
Wenn man betrachtet, welchen Einfluss liberale amerikanische Autoren der 50er- und 60er-Jahre noch heute haben, muss wir Carson in eine Reihe stellen mit John Kenneth Galbraiths Angriff auf den Konsumismus (Gesellschaft im Überfluss, 1957), Ralph Naders Anti-Auto-Artikel für die Zeitschrift The Nation („The Safe Car You Can’t Buy“ [7], Jane Jacobs berühmte Kritik an amerikanischer Stadtplanung (Tod und Leben großer amerikanischer Städte, 1961) und Hannah Arendts aufwühlende Reportageserie über den Eichmann-Prozess, die 1963 im New Yorker erschien. Zu nennen sind auch noch Stanley Milgrams Reportagen über seine Versuche zu Gehorsam und Autorität von 1963. [8]
Schon vor den Jahren 1960 bis 1963, die der US-Historiker Michael R. Beschloss als „Krisenjahre“ bezeichnete, hatte ein gewisser Widerwille gegenüber der modernen amerikanischen Gesellschaft eingesetzt. [9] Klar zu beobachten war dies in zeitgenössischen Filmen wie John Fords Rassenepos Der schwarze Falke von 1956, Douglas Sirks Anklage gegen Texan Oil, In den Wind geschrieben, von 1957, oder Alfred Hitchcocks zynischer Darstellung der Spionage des Kalten Krieges Der unsichtbare Dritte von 1959 sowie seine Reise ins Herz des amerikanischen Wahnsinns (Psycho, 1960). Zum Ausdruck kam diese Stimmung auch in Stanley Kubricks verschlüsselter Herrschaftskritik (Spartacus, 1960) und unzweifelhaft in Sam Fullers typisch überzogener Kritik des US-Business als eine Form von Kriminalität in Alles auf eine Karte von 1961. Auch Autoren zeigten Distanz zu amerikanischen Institutionen. Joseph Heller zerlegte das US-Militär (Catch 22, 1961); Mary McCarthy schrieb eine Satire über die vornehmen Absolventen der Vassar Universität (Die Clique, 1963).
Gleichzeitig kamen C. Wright Mills, Paul Baran, Paul Sweezy und Herbert Marcuse, aufbauend auf Thorstein Veblens Theorie der feinen Leute (1898), dazu, den US-Konsum als „Ruhigstellung, eine Art Gefangenschaft“ zu sehen. Beeinflusst durch die Frankfurter Schule stellte die neue Linke der 60er-Jahre einige der Grundprinzipien des Kommunismus infrage. Eine dieser Prinzipien war die Unterstützung neuer Technologien. Aus Sicht der Neuen Linken zeigte das allumfassende Wettrüsten zwischen Ost und West, dass Technologie nicht neutral sei. Marcuse fasste das Argument in Der eindimensionale Mensch von 1964 mit der Aussage zusammen: „Infolge der Art, wie sie ihre technische Basis organisiert hat, tendiert die gegenwärtige Industriegesellschaft zum Totalitären.“ [10] Diese Intellektuellen mobilisierten nicht gegen den politisch motivierten Gebrauch von Technik zu zerstörerischen Zwecken durch die kapitalistische Elite, sondern gegen bestimmte Technologien.
Während des Kalten Krieges vermischte die linke Konsumkritik populistische Traditionen mit einer neuen Weltuntergangsangst und mit Abscheu gegen bestimmte Technologien, die als unheimlich betrachtet wurden. Die neuen linken Kritiker der Moderne warfen die progressiven Elemente linker Politik über Bord. Statt sich für eine Steigerung der Produktion einzusetzen, meldeten sie (oft übertriebene) Bedenken hinsichtlich der Einflüsse der industriellen Produktion auf die Natur an. Statt die Ausbreitung des Wohlstands zu begrüßen, behaupteten sie, Tand und Werbung mache die Menschen zu Sklaven. Statt neue Technologien zu bejubeln, die die landwirtschaftliche und industrielle Produktion erhöhen und den Menschen mehr freie Zeit bieten konnten, dämonisierten sie solche Technologien als totalitär.
Nur wer ignoriert, was eine Reihe von Intellektuellen in den 50er- und 60er-Jahren schrieben, kann Carson als isoliert, aber dennoch offen und mutig sehen. Tatsächlich war sie sehr stark von einem neuen intellektuellen Klima der Desillusionierung hinsichtlich Fortschritt und Modernität beeinflusst. In gewissem Sinne kann sie aber dennoch als eine Art Pionierin gelten. Sie bereitete den Boden für ein menschenfeindliches Denken, aus dem die Umweltschutzideologie hervorging, die heute so weit verbreitet ist. Aus Sicht von Carson bewegt sich die Natur mit bedächtigem Schritt, benötigte zum Beispiel Hunderte Millionen von Jahren, um sich an die Strahlung anzupassen. Der Mensch hingegen sei ungestüm und achtlos. Sie argumentierte, dass mit den 200 Chemikalien, die in der Nachkriegszeit in Pestiziden genutzt wurden, ein Anschlag auf die Umwelt verübt werde, ein Krieg des Menschen gegen die Natur, der eine Kette des Bösen in Gang gesetzt habe. Wechselwirkungen zwischen Pestiziden und anderen Chemikalien oder zwischen Pestiziden und Strahlung brächten Gefahren von unbekannten, unvorhersehbaren und unkontrollierbaren Ausmaßen mit sich.
Der Mensch, so Carson, habe seine Herkunft vergessen und sei blind gegen seine für das Leben notwendigen Grundbedürfnisse geworden. Getroffen von dem chemischen Angriff durch den Menschen, so ihre anthropomorphistische und teleologische Lesart, schlage die Natur zurück. Kapitel 15 ihres Buches heißt sogar „Die Natur schlägt zurück“. Carson behauptet, Insekten würden resistent gegen Insektizide, und so könne man von DDT sagen, es habe „das wahre Zeitalter des Widerstands“ eingeleitet (S. 266) [11]. Und in einem Versuch, das Gleichgewicht ihres komplexen und permanenten Flusses wiederherzustellen, leiste die Natur Widerstand gegen die Zerstörung von Raubtieren, indem die Beutetiere (Insekten) zu einer „drohenden Flut von Feinden“ würden, „die ohne ihre Hilfe über uns zusammenschlagen würde“ (S. 253). Kurz: Laut Carson wurde mit Pestiziden „die Büchse der Pandora geöffnet und ein Heer von Schädlingen entlassen, die vorher nie so häufig gewesen waren, dass sie Schwierigkeiten verursacht hätten“ (S. 254).
Sie argumentierte weiter, dass ein durchschnittlicher Mensch potenziell gefährliche Mengen DDT aufnehme und „fast sicher“ sein Leben schon im Mutterleib damit beginne, es durch die Plazenta zu absorbieren, wobei Kinder für Vergiftungen gefährdeter seien als Erwachsene. So etwas habe es in der Geschichte der Medizin noch nicht gegeben. Niemand wisse, was letztlich die Folgen sein würden. Diese Vorstellung einer Massenvergiftung durch Pestizide erwies sich nicht nur als falsche Annahme. Sie war auch ein früher Ausdruck von Ökologismus und moderner Zukunftsangst. In ihrer Beschreibung der Natur, die Widerstand leiste, brachte Carson die Idee zum Ausdruck, die Natur sei die wirklich treibende Kraft der Geschichte und Menschen eine Art Plage für den Planeten, die den Zorn der Natur zu spüren bekomme. Dies ist heute zu einer verbreiteten Überzeugung geworden. Gleichzeitig deutete sich auch schon das heute omnipräsente Vorsorgeprinzip und die ebenso verbreitete spezielle Form der Verantwortung gegenüber kommenden Generationen an, die darin besteht, möglichst wenig in die Natur einzugreifen und vor jedem Experiment zurückzuschrecken, dessen Ergebnis wir nicht schon vorher kennen. Carson schreibt: „Künftige Generationen werden uns den Mangel an kluger Sorge um die Unversehrtheit der natürlichen Welt, die alles Leben unterhält, wahrscheinlich nicht verzeihen“ (S. 26).
Insgesamt finden sich bei Carson viele Motive des modernen Ökologismus, der durch eine negative Haltung gegenüber dem Menschen, übertriebene Ängstlichkeit und die Abwehr von wirtschaftlicher und technologischer Entwicklung gekennzeichnet ist. Hier kann sie sicher als Wegbereiterin gesehen werden, stand jedoch keineswegs alleine da.

DDT ist nicht die Lösung

Hört man ihre rechten Kritiker, könnte man glauben, es gäbe in der Dritten Welt keine Krankheit und kein Elend mehr, hätte Carson nicht das DDT verteufelt. In vielerlei Hinsicht wird sie zum Sündenbock für die Unfähigkeit der kapitalistischen Gesellschaft gemacht, der ganzen Welt Entwicklung und Wohlstand zu bringen, und sie wird dazu missbraucht, von den eigenen Untaten abzulenken. Die Rechte weiß, dass Naturzerstörung ein notwendiges Merkmal kapitalistischer Anarchie ist. Sie weiß, dass ihr eigener Beitrag zur Entwicklung der Dritten Welt alles andere als bewunderungswürdig ist. Einige der Leute, die Carson als Massenmörderin bezeichnen, waren und sind eifrige Verfechter vieler Invasionen, Bombardierungen und Putsche der letzten 30 Jahre.
Tatsächlich wäre DDT zwar in vielen Gebieten von Afrika, Asien und Lateinamerika zumindest kurzfristig extrem hilfreich. Doch das Besprühen der Innenwände von Lehmhütten wird niemals ausreichen, um der Wirtschaft der Dritten Welt zu wirklicher Entwicklung in dem Tempo, das die Menschen verdienen würden, zu verhelfen. Nur Industrialisierung, Bewässerung und eine sanitäre Infrastruktur können wirklich zu Fortschritt und einer Überwindung der Malaria führen. Das kleinliche Hin und Her über Verdienst oder Verbrechen von Carson oder DDT lenkt von einer sinnvollen Auseinandersetzung darüber ab, wie die Dritte Welt am schnellsten zu entwickeln ist.
Carson hat nicht die Welt verändert. Sie hat den Weg für den Ökologismus geebnet. Aber sie war nie so pessimistisch und fortschrittsfeindlich wie ihre Nacheiferer. „Ich trete nicht etwa dafür ein, dass chemische Insektizide niemals verwendet werden dürfen“, sagte sie deutlich (S. 25), und auch wenn sie die Vorstellung, man müsse die Natur kontrollieren, für arrogant hielt, plädierte sie doch für eine Zukunft, in der Insekten sicher durch chemische Sterilisierung dezimiert, von synthetischen Duftstoffen angezogen und vergiftet würden und dergleichen.

jetzt nicht

Novo ist kostenlos. Unsere Arbeit kostet jedoch nicht nur Zeit, sondern auch Geld. Unterstützen Sie uns jetzt dauerhaft als Förderer oder mit einer Spende!