12.11.2009

Aus Depressionen lernen?

Von Matthias Heitmann

Die Diskussion über den Selbstmord von Nationaltorhüter Robert Enke offenbart einen gesellschaftlichen Trend zur Tragödienfixierung.

Der Selbstmord von Nationaltorhüter Robert Enke füllt die Schlagzeilen und regt die Gemüter der Republik. Einerseits ist es nachvollziehbar, dass das tragische Schicksal einer bekannten Persönlichkeit öffentlich breit diskutiert wird. Die Art der Diskussion offenbart jedoch einen Trend zur Tragödienfixierung, ganz so, als könne und müsse die Gesellschaft und insbesondere der Profifußball hieraus etwas lernen…


Weiterlesen auf der Website des Kölner Stadtanzeigers unter: http://www.ksta.de/html/artikel/1257858510870.shtml

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