01.11.2006

Universitäten: unverwüstlich, unerschöpflich, unersetzlich

Essay von Hubert Markl

Über sinnvolle Universitäten und fragwürdige Eliteuniversitäten.

Universitäten, was sind das überhaupt für Gebilde? Warum benötigen wir sie? Warum werden wir sie nicht los? Warum geht es ohne sie nicht besser? Warum müssen wir so sehr an ihrem Schicksal Anteil nehmen, wie es die Öffentlichkeit laufend tut? Findet die viel berufene Bildung der Eliten nicht längst anderswo statt, vielleicht an Corporate Colleges oder bei McKinsey im Beratertraining? Warum sind Universitäten in Wirklichkeit doch ganz anders und wirklich völlig unentbehrlich? Quelle jeder gesellschaftlichen Fortentwicklung? Herz und Hirn moderner Gesellschaften, die ihre Zukunft tatkräftig gestalten wollen?

Natürlich sind Universitäten – zumal in Deutschland – auf den ersten, zweiten und dritten Blick meist auch nur öffentliche Anstalten, bevölkert und betrieben von Angehörigen des öffentlichen Dienstes, damit sie Jahr für Jahr zahllose jugendliche Rohlinge so formatieren, dass sie am Ende berufsfähig entlassen werden können: quadratisch, praktisch, gut – am liebsten so, dass sie, ohne anzuecken, gleich wieder in die Schubladen des BAT passen. Man wird dabei fast an einen Scherz erinnert, der aus der Industrie stammt: Am Morgen findet ein Mitarbeiter einer Firma einen Reißnagel, Spitze nach oben, auf seinem Stuhl. Bei ABB-Suisse nimmt er ihn und legt ihn sorgsam beiseite. Bei AEG legt er ihn auf den nächsten Stuhl – Spitze nach oben, versteht sich. Bei Siemens setzt er sich drauf und sagt: Der Vorstand wird sich schon was dabei gedacht haben. An einer Universität bemerkt er: Gott sei Dank, es ist diesmal nur einer. Aber im gewerkschaftlich organisierten öffentlichen Dienst heißt es: In Ordnung, solange jeder einen bekommt!

Sind deutsche Universitäten wirklich so? Ich will nicht leugnen, dass es manchmal den Anschein haben kann – aber ich will eigentlich etwas anderes fragen: Was ist der Geist, der sie bewegen sollte, was macht den Kern ihres Auftrages aus? Es wird häufig angenommen, Universitäten seien doch vor allem dazu da, den wachsenden Anteil jeder Generation nach der Vermittlung notwendiger Kulturtechniken und eines Grundwissens für alle in der Primarschule, nach deren Vertiefung und Erweiterung für intellektuell Geeignete in den Höheren Schulen endlich jenem Anteil junger Erwachsener, die dafür besonders begabt und begeistert sind, in den Hochschulen jenes Fachwissen und -können beizubringen, das es ihnen erlaubt, in allen Bereichen der Gesellschaft höchsten beruflichen Anforderungen zu entsprechen. Dazu müssen sie sich anspruchsvollen Curricula unterwerfen, auf denen sie möglichst ohne Verzug durch den Bologna-Prozess geschleust werden können, wobei sie mit genau jenem Wissen und den Fertigkeiten bepackt werden, die sie akademisch voll funktionsfähig machen – sei es als Jurist oder Bauingenieur, als Chemiker oder Arzt, als Biologe oder Gymnasiallehrer, als Lektor für schöne Literatur oder als Kraftwerksleiter. An alledem mag etwas Wahres sein, vor allem, was Erwartungen an Absolventen von Universitäten betrifft. Aber dennoch gehen solche Vorstellungen meilenweit an dem vorbei, was Universitäten wirklich leisten müssen und was sie jedenfalls seit dem 18. und 19. Jahrhundert – also sagen wir: seit der Aufklärung – auch meist geleistet haben.

Ich beeile mich hinzuzufügen: Auch vorher gab es natürlich schon lange, was sich Universitäten nannte, aber was doch meist eher fortgeschrittene Schulen anspruchsvoller professioneller Ausbildung waren, in denen einem ganz überwiegend in den Tätigkeitsfeldern der Professionen, also der Theologen, der Juristen, der Ärzte, der Geschichts- Sprach- oder Mathematiklehrer usw. genau das zu lernen aufgegeben wurde, was Stand des Wissens und der politischen Mächte war, die bestimmten, was in Universitäten gelehrt und gelernt werden durfte, und die seinen Gebrauch vorschrieben. Von Universitäten als Stätten der freien Erforschung von neuem, unbekanntem Wissen konnte bis zum Beginn der Neuzeit weniger die Rede sein, von Stätten des Nachplapperns der Alten, der Einübung des Bewährten und des zu Bewahrenden schon eher; nicht Brutstätten der Zukunft, sondern eher Verwahranstalten der Traditionen einer Gesellschaft bzw. eines Staates. Universitäten als Paukböden jeweiliger gesellschaftlicher Eliten sehr wohl, für kleine Bruchteile einer Bevölkerung, für deren oft adelig herausgehobene Schichten oder mäzenatisch – z.B. kirchlicherseits oder von Feudalherren – geförderte Individuen, aus denen die Korsettstangen gesellschaftlicher Ordnung werden sollten. Himmelweit verschieden von dem, was Universitäten seit Beginn des 19. Jahrhunderts beseelte, seit Humboldts Reformen auf Leibnizschen und Kantschen gedanklichen Grundlagen, als Orte der Ermächtigung des Geistes, seiner selbst gewahr zu werden und Mut zu eigenem, freien Gebrauch zu fassen. Zwar gaben die Universitäten – vor allem im geistigen Spielraum der Artistenfakultäten – seit jeher der Schulung der intellektuellen Fähigkeiten junger Menschen in Disputationen und in der Einübung des Wissens der Zeit und seiner kritischen Erörterung (immer im Rahmen des jeweils theologisch oder feudalstaatlich Zulässigen) Raum und Inhalt, doch war es erst der radikale Vernunftbegriff von Idealismus und Aufklärung, der die Universitäten vom Joch der Doktrinen befreite und dorthin führte, wo wir sie heute finden, als Stätten der Übung geistiger Freiheit in Lehre und Forschung. Freiheit – dieser Begriff wird dabei oft missdeutet. Das ist nicht nur die Freiheit, keinem äußeren (oder verinnerlichten) Zwang unterworfen zu sein; dies auch; das ist vielmehr zugleich die Herausforderung, aus freien Stücken selbstständig Verantwortung zu übernehmen, wo immer man dazu fähig ist.

Die europäischen Universitäten sind erst mit dieser grundsätzlichen Wende von Stätten der herausgehobenen Traditionsreproduktion – mit Forschungsspielräumen, so wichtig sie auch, z.B. für die Herbeiführung aufgeklärten Denkens in der Philosophie gewesen sein mögen –, also vorzugsweise von Stätten der Wissensweitergabe, zu Stätten des Forschens, d.h. des kritischen Bezweifelns, des Begründens von Behauptungen nicht durch Anrufung von Autoritäten, sondern durch logisches und empirisches, experimentelles Überprüfen an der Wirklichkeit, seit Heraufkommen der Neuzeit in zunehmendem Maße zu Stätten der Erneuerung und Fortentwicklung unserer Vorstellungen über Natur und Gesellschaft und damit der Gesellschaft in ihrer natürlich Umwelt selbst geworden. Einfacher ausgedrückt: Nur scheinbar sind Universitäten heute vor allem die bevorzugten Orte der Lehre von Wissen, geschweige denn von Wahrheit. Sie müssen vielmehr die bevorzugten Orte des Fragens sein, des kritischen Prüfens, des Zweifelns am hergebrachten Wissen, d.h. am Gelehrten. Mit nochmals weniger Worten: Sie sind die Orte freien Denkens und freien Argumentierens. An Universitäten lernen junge Menschen nicht so sehr, was man weiß oder zu wissen meint, das schon auch. Sie lernen vor allem den verantwortlichen Gebrauch geistiger Freiheit. Sie lernen zu fragen, warum man behauptet, was man zu wissen glaubt, welche Gründe dafür vorgebracht werden, wie verlässlich diese sind – und was man alles nicht oder nur sehr unzulänglich weiß.

An Universitäten lernen junge Menschen, kritisch zu denken und offen und begründet darüber zu reden. Ohne junge, begabte, zweifelsbereite Menschen geht das nun einmal nicht. Man hat dies oft „forschendes Lernen“ genannt. Dies mag insofern in die Irre führen, als der Eindruck entstehen könnte, erst mit der Forschung im eigentlichen Sinne, also bei der Entdeckung und Begründung ganz neuen, originären Wissens, beginne universitäre Lehre – ohne dies sei sie allenfalls verordnete, selektive Paukerei für Examina. Wer je erfahren hat, was in jungen Köpfen vor sich geht, wenn selbst beim einfachsten Referat über eine längst veröffentlichte Arbeit, also ganz und gar noch nicht beim Bericht über eigene Forschungsergebnisse, im Wechselspiel von Infragestellen und Begründen unter Studierenden und dem, der dies als Lehrender behutsam anleitet, die Unabhängigkeit kritisch prüfenden Nach-Denkens einsetzt und geistbildend weiterwirkt, der weiß, dass universitäre Lehre, die solche Bezeichnung verdient, von allem Anfang an eine diskursive Schulung des Denkens ist. Diese kann zwar oft auch das Wechselspiel der argumentativen Auseinandersetzung mit einem Zeitschriftenbeitrag, einem Buch oder einer Rechnerlehreinheit leisten, sie gelingt aber besonders gut, wenn der frische, unvoreingenommene (und manchmal auch recht ungebildete, wenn nicht gar ungewaschene) Kopf des Studierenden auf die Erfahrung des Lehrenden trifft, der sein Wissen zwar meist gar nicht gerne infrage stellen lässt, gerade dies aber ständig üben muss, indem beide allein die Überzeugungskraft der Argumente, Befunde, Belege, Beweise obsiegen lassen und nichts sonst. Selbst der beste Rohdiamant wird erst nur durch Schleifen – also Reibung – glänzend. Deshalb liebe ich in diesem Zusammenhang Justus von Liebigs Wort über alles, der von sich sagte, dass ihm selten etwas Gescheites einfalle, aber wenn ein anderer etwas behaupte, falle ihm sofort etwas Besseres ein. Schöner lässt sich das Zusammenwirken von Lehrenden und Lernenden an einer richtigen Universität kaum ausdrücken, auch nicht der unverzichtbare Antrieb für Forschung, der von guter Lehre ausgeht.

Wenn Universitäten vor allem Stätten der Einübung des zweifelnden Denkens sind, nicht beliebigen, sondern begründeten Infragestellens – denn ein Narr kann 1000-mal mehr fragen, als ein Weiser beantworten kann –, wird vielleicht auch weniger wichtig, ob dabei nun in drei oder vier oder fünf Jahren „der Stoff“ gelernt wird, an dem das geschieht, und ob der Grad eines Bachelors, Magisters, ein Diplom oder Doktor am Ende steht. Das alles ist wichtig: für Professionen und Berufswelt, für zu sichernde Standards und für verlässliche Leistungsprofile. Aber wichtiger als dies alles ist es, dass dabei die Menschen das oberste aller Bildungsziele erreichen: nämlich in klaren Begriffen zu denken und begründete von unbegründeten Behauptungen zu unterscheiden.

Vielleicht hat dieses – in der Tat sehr idealistische – Bild einer abendländischen Universität, einer Idee, mit der von Europa ausgehend die ganze zivilisierte Welt befruchtet, weil geistig befreit wurde, niemand schöner zum Ausdruck gebracht als der große Universitätslehrer John Henry Newman (1801–1890) der von der anglikanischen Hochkirche zum Katholizismus konvertierte Kardinal, in späteren Jahren Rektor der katholischen Universität Dublin. Er hatte übrigens als Kind ausgerechnet mit Thomas Huxley, also Darwins Bulldog und selbst Begründer des Imperial College in London als Hochschule für alle geistig Befähigten unabhängig von Religion, Herkunft und Adel, von dessen Vater in dessen armseliger Privatschule den ersten Schulunterricht erhalten. Der Leser mag sich wundern, dass jemand wie ich – religiös so unmusikalisch wie Max Weber es je gewesen sein kann – hier ausgerechnet einen Kardinal zitiert – keine falsche Vermutung: kein Canossagang und auch kein Wir-sind-Papst-Effekt. Aber was richtig ist, muss eben auch richtig bleiben, wer immer es auch gesagt hat.

„A university education“, hat Kardinal Newman gesagt, „gives a man“ (an Frauen dachte er wohl in diesem Zusammenhang, seiner Konfession entsprechend, weniger) „a clear conscious view of his own opinions and judgements, a truth in developing them, an eloquence in expressing them and a force in urging them.” Oder, um einen besonders hübschen Abschnitt aus seiner Aufsatzsammlung von 1856 The Office and the Work of Universities (dt. 1858 Wesen und Wirken der Universitäten) zu zitieren (S.16/17): „Die Universität ist der Ort ... wo der menschliche Geist eine gesunde Tätigkeit ringsum und in die Tiefe entfalten kann, indes er immer Seinesgleichen nach einer anderen Seite wirksam findet und über sich einen Richterstuhl der Wahrheit. Da wird die Forschung gefördert, Entdeckungen bewähren und vervollkommnen sich, Übertreibung wird unschädlich gemacht, Irrtum ausgeschieden durch die Reibung der Geister im Wettstreit verschiedenartigen Wissens ... Das ist die Stätte, die die Herzen der Jugend an sich zieht durch ihren Ruf, die das Urteil des reiferen Alters für sich gewinnt durch ihre Schönheit, die in der Erinnerung der Greise fortlebt durch die dort eingegangenen Verbindungen.“ Wie idealistisch, um nicht zu sagen, wie idyllisch! Aber doch: Wie könnte man es schöner ausdrücken?

Nun mag mancher meinen, dies sei doch eine ganz altmodische Auffassung von Universität, vielleicht für die Zeit geeignet, als kaum ein Prozent der Bevölkerung dort ihren Neigungen frönt – von dessen Entdeckungen und Erfindungen allerdings, wohlgemerkt unter Einschluss solcher Kritiker, heute fast 100 Prozent der Bevölkerung ihr Auskommen finden! Nichts für die 20/30/40/50-Prozent-eines-Jahrgangs-Universitäten, wie wir sie heute haben und wie sie uns die OECD fortwährend einredet, als sei sie die Quelle aller höheren Eingebungen.

Zunächst sei festgestellt: Klares, kritisches Denken ist nichts, was in demokratisch verfassten Gesellschaften für ein Prozent gut wäre, den 50 Prozent aber nur schaden könnte. Zweitens und wichtiger, wenn es denn zutrifft, dass moderne Gesellschaften auf die Erneuerungsimpulse, die von jungen, gut ausgebildeten Frauen und Männern ausgehen, für ihr fortwährendes (heute „nachhaltiges“) Wohlergehen angewiesen sind, wie ein Bauer auf Grund und Boden, so sollte es nicht verwundern, dass jede Gesellschaft ihr Potenzial an Spitzenbegabungen so gut wie nur möglich auszuschöpfen sucht. Nun gilt für Exzellenz auf allen Gebieten des Lebens: Fördern mag schon helfen, aber wer meint, sie zu erkennen, ehe sie sich zu zeigen und zu bewähren vermochte, der könnte gerade dadurch das Ziel des Förderns verfehlen. Unglücklich, wer zu früh als Genie erkannt wird, warnt uns Georg Christoph Lichtenberg, oder um es mit einem bekannten Dichterwort zu sagen „Was einer ist, was einer war, am Ende wird es offenbar!“ Wer also ein Prozent auswählen möchte, um nur ja nicht in die anderen 99 Prozent fehlzuinvestieren, der wird auch nur mit einem Bruchteil des wirklich Möglichen zufrieden sein müssen. Wenn wir – sagen wir einmal – die zehn Prozent der Besten unter unseren Studierenden – und zwar nicht nach Abschlussnoten, sondern nach später zu erbringender Lebensleistung – finden und fördern wollen, darf es uns auch nicht zu viel sein, das Mehrfache davon in unseren Universitäten auszubilden. Wohlgemerkt: Auch den 20, 30 oder 40 Prozent, die es nicht bis zur Glanzleistung bringen, schadet es ganz und gar nicht – und der Gesellschaft noch weniger –, wenn sie in klarem Denken besser ausgebildet die Hochschulen verlassen und ihre Berufe ausüben, allerdings bitte auch zügig, also nach deutlich begrenzter vertiefender Ausbildung ihrer Fähigkeiten. Klares Denken kann man fast jeden lehren, obwohl man Kreativität wohl nicht jedem beibringen kann, die kann man fast nur zulassen oder verhindern. Spitzensport lebt eben vor allem auch vom Breitensport und nicht etwa von Geniezuchtanstalten.

Ich kann in den Jubel über befristete Exzellenzmilliardenfüllhörner (die man vorher oder gleichzeitig aus dem Universitätssystem herausgemolken hat) für einige wenige Eliteuniversitäten nicht einstimmen. Was da vollmundig als Eliteinstitutionen angepriesen wird, hat – wenn sie ausgewählt wurden – zunächst einmal nur bewiesen, dass man dort die zeitgeistschlüpfigsten Bewerbungsanträge zu formulieren vermochte. Blicken wir doch erst einmal recht nüchtern nach zehn Jahren auf diese Erwählten: Wenn sie dann wirklich in Lehre und Forschung so Großartiges geleistet haben, wie sie nun ankündigen, dann will ich dies nachher – aber bitte erst nach dem erbrachten Beweis – gerne anerkennen. Mir fällt dabei allerdings immer ein Wort des späteren Rektors der Universität Zürich, Prof. Akert, ein, der, als er Anfang der 70er-Jahre von den leuchtenden Verheißungen der deutschen Hochschulreformen gehört hatte, zu mir sagte: „Wissen Sie, Herr Markl, wenn die Deutschen davon in zehn Jahren immer noch so begeistert sind, dann werden wir das in der Schweiz auch machen!“ (Wir beide waren schon damals alles andere als davon überzeugt.)

Gute Universitäten, die ihren Auftrag ernst nehmen, streben unverwüstlich und unbeirrt vom Wind des Marketingzeitgeistes genau das an, was für die deutsche wie für jede freie Gesellschaft unersetzlich an unseren Universitäten ist und bleibt: freie Selbstdenker und Selbsthandler heranzuziehen. Das geht aber kaum mehr, wenn künftig einige wenige Spitzenuniversitäten mit Förderung überschüttet werden, die dann von den Länderfinanzministern den anderen, weil offenkundig so viel schlechteren dafür vielleicht gleich mehrfach abgezogen wird. Selber schuld, höre ich die Finanzminister und ihre Beamten schon sagen, DFG und Wissenschaftsrat haben dies doch selber objektiv festgestellt! Nun, solche Befürchtungen widerlegen mich nicht, sie bestätigen nur, was ich eben angedeutet habe.

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