04.03.2010

NovoArgumente 105: „Aufbruch nach vorn!“

„Aufbruch nach vorn!“ ist das Motto der internationalen Debatte über Fortschritt, Wachstum und Innovation, die die Novo-Redaktion gemeinsam mit vier europäischen Medienpartnern aus Großbritannien, Schweden, Österreich und der Schweiz anregen möchte.

„Aufbruch nach vorn!“ ist der Titel der neuen Ausgabe des Debattenmagazins NovoArgumente (Nr. 105, 3-4 2010) und das Motto der internationalen Debatte über Fortschritt, Wachstum und Innovation, die die Novo-Redaktion gemeinsam mit vier europäischen Medienpartnern aus Großbritannien, Schweden, Österreich und der Schweiz anregen möchte.
Im Zentrum der Diskussion steht das im Printheft abgedruckte „Alternative Kopenhagen-Manifest“. In Form von zehn Thesen bietet es Vorschläge, wie die Menschheit nach dem gescheiterten Klimagipfel Freiheit, Wohlstand und ein angenehmes Leben für alle erreichen kann. Der „ökologische Fußabdruck“ der Menschen wachse zu Recht, und Fortschritt könne nur mithilfe von Wachstum, mutigen Innovationen und undogmatischer Experimentierfreude erreicht werden, heißt es darin. Und weiter: „Entwicklung gelingt nur ohne Nachhaltigkeitsdogma.“ Dazu schreibt Chefredakteur Thomas Deichmann im Editorial des Magazins: „Das Primat der Nachhaltigkeit transportiert Angst vor Freiheit, Kreativität und Tatkraft.“
Wir hoffen auf eine fundierte und kontroverse Debatte – steigen Sie direkt ein über http://www.novo-argumente.com/magazin.php/dfa/artikel/das_alternative_kopenhagen-manifest/.
Wie aus dem Inhaltsverzeichnis (http://www.novo-argumente.com/artikel/105/novo105_inhalt.pdf) ersichtlich wird, widmet sich die aktuelle Ausgabe von NovoArgumente schwerpunktmäßig der Rolle, die Wissenschaft und Technik für den Fortschritt einnehmen. „Wer sich auf ‚die Natur‘ beruft, muss akzeptieren, dass sie so ist, wie sie ist, und nicht, wie man sie sich wünscht“, registriert der Evolutionsbiologe Josef H. Reichholf in seinem Artikel und fragt: „Ist die Natur fortschrittlich?“. Tillmann Prüfer rechnet mit der orientierungslosen Verlagswelt ab, die im Geschäft mit Apps einen neuen Rettungsanker wittert. Und Günter Ropohl zeigt in „Forschung und mentale Prostitution“ die Gefahren auf, die von gekaufter Wissenschaft ausgehen.
Die aktuelle Ausgabe von NovoArgumente (Nr. 105, 3–4 2010), kann unter http://www.novo-argumente.com/magazin.php/shop/novo_einzelheft_bestellen bestellt werden. Die Einzelverkaufspreise im Handel: Deutschland 7,20 Euro, Österreich 8,30 Euro.
Wir sind ständig darum bemüht, unsere Marktpräsenz zu verbessern. Fragen Sie uns, ob sich eine Verkaufsstelle für NovoArgumente auch in Ihrer Nähe befindet, und empfehlen Sie uns geeignete Händler mit anspruchsvollem Zeitschriftensortiment.

 

 

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