01.09.2004

Holocaust auf dem Teller?

Essay von Peter Kunzmann

Der weltanschauliche Hintergrund einer PETA-Kampagne.

Darf man mit KZ-Bildern für Tierrechte werben? Verstößt es nur gegen den guten Geschmack oder schon gegen die guten Sitten, wenn das Schicksal von Nutztieren mit dem millionenfachen Leid von Nazi-Opfern gleichgesetzt wird? Und zwar in schockierenden Bildern und provokativen Schlagzeilen? Der Fleisch- und Eieresser, der Milchtrinker – so suggerieren Bilder und Texte – stehen ethisch auf der gleichen Stufe wie die Nazi-Schergen. Muss er die widerwärtige (und widersinnige) Rede vom „Holocaust auf dem Teller“ dulden?
Natürlich ist es zunächst catchy, ein guter Blickfang sozusagen, was PETA da hat plakatieren wollen: Das Bild eines ausgemergelten Häftlings etwa neben dem eines ausgemergelten Kalbes. Hühner eingepfercht – Menschen eingepfercht. Die Bilder sitzen. Ihre Wucht ist groß genug, um die vielen anderen schrillen Werbeflächen zu überschrillen. So mancher fühlt sich peinlich erinnert an Benettons geglückten Versuch, die Augen auf Bilder zu saugen, vor denen sie gerne verschlossen werden. Den paradoxen Effekt des unverschämten Hinglotzens aufs Elend nutzt PETA auch nicht zum ersten Mal. Die „People for the Ethical Treatment of Animals” oder ihre Werbemenschen sind wahre Spezialisten in der Komposition schockierender Blickfänge. Ihr bevorzugtes optisches Stilmittel war schon vor der umstrittenen KZ-Aktion die Gleichsetzung von Mensch und Tier: Menschen – bevorzugt hübsche, junge, berühmte Damen – posieren in der Rolle von Tieren; Sarah Connor etwa setzt sich eine Spritze ans Auge wie einem Versuchstier. Bro’Sis stellen neuerdings geschundene Zirkustiere dar, von ihrer schönen Zirkus-Domina mit der Peitsche zugerichtet; für dieselbe Kampagne zeigen sich Mola Adebisi im Käfig und Jana Ina in Ketten. Catchy eben.
Da wird im Bild effektvoll gleichgesetzt, was sich in der Wirklichkeit nicht gleich verhält. Diesmal aber sind nicht nur die Bilder schuld an der Verwirrung. Die Worte sind es ebenso. Denn genauso catchy waren und sind PETAs Slogans, unterstützt durch Zitate, die in der Tierrechts-Szene wohl bekannt sind: „Auschwitz fängt da an, wo einer in einem Schlachthof steht und sagt, es sind ja nur Tiere“, wie Adorno immer wieder angeführt wird. Zum Glück ein Jude, der wie Isaac B. Singer dafür bürgt, dass PETA nicht in den Ruch des Antisemitismus kommt. Zum Glück auch ein Diktum, das mit „Auschwitz“ das richtige Stichwort liefert. Der Weg vom Schlachthof nach Auschwitz wird mit Adornos Formel ansonsten nicht sehr weit erhellt. Erklärt wird damit gar nichts, nur behauptet. Der Gehalt der Behauptung selbst wird nicht recht einsichtig.

„Das Spiel mit vagen oder nur scheinbaren Analogien gehört zum Handwerk der Tierrechtsbewegung.“

Die Webseiten von PETA bieten Auszüge aus „Eternal Treblinka“ von Charles Patterson, der schon recht schlicht die KZ-Szenen neben die Schilderungen von Schlachthöfen und ähnliches montiert und ineinander verwebt. Ihre Verbindung ergibt sich nur durch das Zusammenschieben der Beschreibungen. Ähnlichkeiten verkleben den Holocaust mit dem Leid von Tieren. Das Spiel mit vagen oder nur scheinbaren Analogien gehört zum Handwerk der Tierrechtsbewegung. Mögliche Hinweise auf eventuelle Unterschiede zwischen diesen Lebens- und Todeswelten finden keinen Anhalt mehr. Selbst wer den Vergleich überhaupt für statthaft hält, darf die Unterschiede nicht unterschlagen, die einfachste moralische Bewertungen zutage fördern: Die KZs hatten die Qual zum Ziel, sie war beabsichtigt. Die Lebenden wurden zu Tode geschunden und die Toten wurden vernichtet, verbrannt: Holocaust eben. Intendiert war das Töten, und es fand um des Tötens willen statt. Eine vergleichbare Motivlage sollten selbst radikale Tierschützer den Haltern von Nutztieren besser nicht unterstellen. Absicht der Nazi-Schergen war die Entwürdigung menschlicher Wesen, der einzigen Wesen, die man auf die Weise überhaupt entwürdigen kann; und das setzt sehr wohl wichtige Unterschiede einer sittlichen Bewertung und verbietet jede simple Gleichsetzung.

„PETA setzt den Schrecken der Nutztierhaltung gleich mit dem Leid von Millionen Naziopfern, die vorgeblich mehr oder weniger genauso lebten und starben wie Tiere.“

Der Sachgehalt hinsichtlich der Tiere steht auf einem ganz anderen Papier und bedarf selbst für seine Kritiker eingehender Analyse statt plakatierender Behauptung. Darin bedient sich PETA im Übrigen einer feinen List, die sie oft virtuos einsetzt: die Implikation. Alle Augen richten sich auf den KZ-Vergleich, und der Unbedarfte schluckt en passant die implizite Behauptung, Tierhaltung sei immer schon Tierquälerei. Selbst wer den Vergleich als solchen ablehnt, hat die Botschaft von der Tierquälerei im ersten Schritt schon verinnerlicht. Ganz ähnlich ging PETA auch gegen die Angler vor, als sie gegen Angelausflüge mit Jugendlichen protestierte. Begründung: Durch Tierquälerei in der Jugend würde möglicherweise der Grundstein für spätere Gewalttaten gegen Menschen gelegt; in der Biographie von Schwerkriminellen fänden sich oft tierquälerische Handlungen. Mag sein. Mit Hilfe der erwähnten Implikationstechnik aber hat es PETA unter der Hand geschafft, dass der Arglose die Gleichsetzung von Angeln und Tierquälerei schon vorher geschluckt hat.
 

Der Rechtsstreit in Deutschland

PETA wurde 1980 von Ingrid Newkirk und Alex Pacheco in den USA gegründet; die Organisation hat mittlerweile nach eigenen Angaben 800.000 Mitglieder; ihre Kampagnen werden in vielen Staaten durch allerlei Prominente unterstützt. Die Kampagne „Holocaust auf deinem Teller“ sollte im März 2004 in Deutschland beginnen; allerdings erwirkten Führungspersönlichkeiten des Zentralrats der Juden (www.zentralratdjuden.de/presse.htm) eine einstweilige Verfügung, die PETA die Veröffentlichung von sieben der acht Bilder verbietet. Diese Bilder stellen jeweils eine Szene aus der Intensivtierhaltung und eine aus der Wirklichkeit der Judenverfolgung nebeneinander. Der Rechtsstreit in Deutschland geht weiter (siehe dazu www.peta.de); die Ausstellung wurde aber in anderen Ländern Europas gezeigt. Gegen ihre Veröffentlichung in den USA hatte zum Beispiel die Gedenkstätte Yad Vashem protestiert. PETA hatte ursprünglich sogar um jüdische Unterstützung gebeten. Die Bilder sind im Internet zu sehen unter www.massenvernichtung.info.

Aus ihrer Sicht darf PETA den Schrecken der Nutztierhaltung gleichsetzen mit dem Leid von Millionen Naziopfern, die vorgeblich mehr oder weniger genauso lebten und starben wie Tiere. Der Protest, der sich dagegen in der Öffentlichkeit erhebt, verdankt sich ihrer Logik nach dem Umstand, dass die Öffentlichkeit halt noch nicht auf der Höhe der tierethischen Debatte angekommen ist. Diese öffentliche Meinung muss die Kampagne als eine Provokation lesen, die Aufmerksamkeit erzeugt und ihr eigentliches Ziel somit schon erreicht haben dürfte, nach dem Motto: „Besser eine schlechte Presse als gar keine“. Ein gerichtlicher Showdown gegen den Zentralrat der Juden sichert PETA darüber hinaus eine Aufmerksamkeit, von der andere Organisationen nur träumen. Der Clou der Aktion besteht, so gesehen, in der verblüffenden Vergleichung von Menschen und Tieren.

„Der Mitgründerin und Chefin von PETA, Ingrid Newkirk, wird der kantigere Satz zugeschrieben: „A rat is a pig is a dog is a boy!“ – „Eine Ratte ist ein Schwein ist ein Hund ist ein Junge.“

Ihr echter Clou liegt aber, und das entgeht manchen Beobachtern, noch viel mehr in der selbstverständlichen Vergleichung von Menschen und Tieren. Die Pointe lautet gerade nicht: Stellt euch das Leiden der Tiere vor wie das Leiden von Häftlingen. Sondern: Es ist ein solches Leiden. Ganz programmatisch nämlich verficht PETA diese fundamentale Gleichheit. 12 Millionen Juden, 12 Millionen Tiere: das Leiden auf beiden Seiten ist gleich. In den Worten des deutschen Aktivisten Harald Ullmann: „Wir vergleichen Tiere und Menschen nur da, wo’s gleich ist: bei der Leidensfähigkeit.“ Dagegen ließen sich Gründe ins Feld führen, Gründe, die auch in der Tierethik schon häufig diskutiert wurden. Für PETA und ihre Anhänger gelten sie als unerheblich. Die Überzeugung von der Gleichheit und Gleichwertigkeit von Mensch und Tier geht noch darüber hinaus: „Es gibt keinen vernünftigen Grund, warum man den Menschen als Krone der Schöpfung bezeichnen soll“, wird Ullmann im Spiegel zitiert. „Wir sind auch nur ein Tier, das sich die Erde mit anderen Tieren teilt.“ Der Mitgründerin und Chefin von PETA, Ingrid Newkirk, wird der noch kantigere Satz zugeschrieben: „A rat is a pig is a dog is a boy!“ – „Eine Ratte ist ein Schwein ist ein Hund ist ein Junge.“ Es spielt eigentlich gar keine Rolle, um welche „Tiere“ es sich handelt, ob menschlich oder nicht – alles das Gleiche.[1] Für den konkreten Fall, die Gleichsetzung der Schlachthöfe mit der Wirklichkeit der Konzentrations- und Vernichtungslager, hatte ein PET-Aktiver die Formel bereit, nach der „die Opfer heute andere sind als damals, aber das System von Einpferchen, Missbrauch, Vorurteilen und Abschlachten ist dasselbe“.

Damit geht eine Denkbewegung einher, die in Europa weniger verbreitet ist als in den USA, nämlich die Tierrechtsdebatte ausdrücklich als eine Gleichheitsdebatte zu führen und sie als Teil einer Emanzipationsbewegung zu verstehen. Einer ihrer wichtigsten Fürsprecher, Peter Singer, nannte seinen mittlerweile klassischen Beitrag nicht ohne Hintersinn Animal Liberation - „Befreiung der Tiere“. Er suchte bewusst den Anklang an die Befreiung der Schwarzen und die der Frauen. Vegetarismus und Feminismus rücken in dieser angelsächsischen Perspektive ganz eng zusammen. Wer jemanden wegen seiner Hautfarbe diskriminiert, ist ein Rassist. Wer jemanden wegen seines Geschlechts diskriminiert, ist ein Sexist. Wer jemanden wegen seiner biologischen Art diskriminiert, ist ein „Speziesist“. Es spielt keine Rolle, von welcher Art das Tier ist; auch nicht, ob es zufällig ein Mensch ist. In PETAs Heimat lässt sich viel eher an Befreiungskämpfe im Namen der Gleichheit anknüpfen, als dies in der „Alten Welt“ der Fall ist.
Auf beiden Seiten des Atlantiks aber steht im Hintergrund ein scharf darwinistischer Wandel im Selbstverständnis der Menschen. Diese sehen sich zunehmend um die grandiose Sonderrolle gebracht, in die sie das abendländische und das christliche Weltbild gestellt hatte. Die „Arbeit“ an diesem Bewusstseinswandel findet auf breiter Front statt: In der Wissenschaft deutet beispielsweise die Soziobiologie das „typisch“ Menschliche bewusst und methodisch als nur eine Variation, eine Spielart des tierischen Verhaltensrepertoires. Hier scheint es, wie in den Medien bis hin zum Tierfilm, gängig geworden, das Leben der Tiere in Kategorien und Begrifflichkeiten zu beschreiben, die einst dem Menschen vorbehalten waren. „Sprache“ und „Kultur“ sind die prominentesten Beispiele dieser Übertragung. Wohin man auch sieht: Die Gleichheit von Mensch und Tier wird so eifrig gepredigt wie ehemals der himmelweite Unterschied. Selbst christliche Theologen finden nichts mehr dabei, diese Gleichstellung ganz natürlich und damit ganz richtig zu finden. U. Seidel preist die „alten Kulturen“, deren Mythen die Evolution erahnt hätten, „das Band, das alle Wesen verbindet, das sind tiefe Wahrnehmungen, denen sich aber unsere Religion verschlossen hat“.[2] Mit Christa Blanke hat sich eine ehemalige Pfarrerin zu derr Formulierung hinreißen lassen: „Es muss heißen: Alle Lebewesen sind gleichwertige Geschöpfe Gottes! Ausrufezeichen.“[3] Die Veränderung geht unverkennbar hin zu einem anderen menschlichen Selbstbewusstsein: als das eines Säugers unter vielen anderen Tieren nämlich. Dieser shift hat mehrere Dimensionen und viele Kanäle; seine galligste Pointe fand er in einem Musikstück der Bloodhound Gang: „You and me baby ain’t nothin’ but mammals.”
In diesem weltanschaulichen Rahmen erst wird die aus Amerika stammende PETA-Kampagne voll verständlich; in seiner amerikanischen Komponente noch gesteigert durch das beschriebene egalitäre Motiv. Dagegen legen noch einige unverbesserliche Anthropozentriker (wie der Papst) ihr Veto ein, auch weil ihnen Wesen mit menschlichem Antlitz noch immer näher stehen. Deren Schicksal geht ihnen heftiger an die Nieren als dasjenige anderer Spezies. Noch. Das soll und wird sich ändern. Auch bei den Schwarzen und den Frauen hat es gedauert.

„Was immer die „Würde des Tieres“ ausmacht, es bleibt verwunderlich, dass sie nun mit jenem glanzvollen Wort ausgezeichnet werden, das klassisch den Menschen aus dem Tierreich herausheben sollte.“

Die Folgen könnten unübersehbar sein, wenn man jene „Unsinnsgrenze“ zwischen Mensch und Tier einreißt, die ein Autor wie D. R. Precht nur auf „Mythen“ gebaut sieht. Singer selbst hat die Kategorie „Person“ ins Wanken gebracht, weil sie nicht mehr für alle Menschen gelten soll, dafür aber für einige Tiere. Moralische Ansprüche sollen nicht mehr an der Artzugehörigkeit kleben, sondern an die faktisch vorliegenden kognitiven Fähigkeiten geknüpft sein; sie können, sie werden also höher sein für ein erwachsenes Schwein als für einen dementen Menschen oder für einen neugeborenen. Oder für einen ungeborenen. Menschenrechte für Menschenaffen und für andere Tiere zu fordern, ist nur eine Blüte, die der egalitäre Ansatz treibt. Am hübschesten hat es Paola Cavalieri, eine Mitstreiterin Singers, formuliert: „Es ist tatsächlich evident, dass die Menschenrechte auf der Basis eben der Doktrin, die sie begründet, nicht menschlich sind.“ Tieren Rechte in eigentlichen Sinne zuzusprechen, ist eine Konsequenz, ihnen auch eine „Würde“ zu verleihen, eine andere. In Österreich gab es Bestrebungen, genau dies ins Tierschutzgesetz zu schreiben. Was immer die „Würde des Tieres“ ausmacht, es bleibt verwunderlich, dass sie nun mit jenem glanzvollen Wort ausgezeichnet werden, das klassisch den Menschen aus dem Tierreich herausheben sollte. Juristen warnen: Sollte sich die Redeweise von der „Würde“ für die Tiere durchsetzen, könnte auf lange Sicht auch das Prinzip der Unantastbarkeit für Menschen löchrig werden. Können wir denn nichts dergleichen für die Tiere fordern? Können wir nicht, hat Michael Miersch mit vielen Gründen behauptet; allein schon die Schädlingsbekämpfung wäre uns verwehrt.[4] Miersch hat außerdem darauf verwiesen, wie die Hochschätzung für das Tier nicht selten einhergeht mit einem despektierlichen Blick auf die Menschen, die PETA-Mitgründerin Newkirk als „Krebsgeschwür“ und „Pesthauch“ bezeichnet haben soll. Das Tier verkörpert in dieser Gegenüberstellung nicht nur das schutzbedürftige Wesen, sondern vielmehr auch das natürlich gute, dem der Mensch als Störenfried der Evolution entgegengestellt wird. Darin zeigt sich die sonderbare Dialektik der Debatte noch einmal in aller Schärfe: Menschen sind halt nichts Besonderes; einerseits. Nothing but mammals, die keinen Deut mehr Recht haben dürfen als „andere“ Tiere. Andererseits: Gleichzeitig sollen sie sich autonom selbst gewählten, rationalen sittlichen Ansprüchen unterstellen und damit etwas tun, was sonst eben kein Lebewesen tut oder tun kann. Diese sonderbare Spannung wird nirgends aufgelöst. Die egalitäre Denkungsart taucht den Menschen tief in den evolutionären Lebensstrom zurück, und der ethische Impetus verlangt gleichzeitig, dass er als moralisches Subjekt seinen Kopf daraus erhebt.
Peter Singer wie PETA betonen, es käme ihnen bei alledem nicht auf das Herabstufen der Menschen, sondern auf die Aufwertung der Tiere an. Es ist durchaus fraglich, ob dies überhaupt logisch möglich und kommunikativ durchzuhalten sei. Doch selbst wenn dies zu haben wäre und selbst wenn PETA und ihre Gesinnungsgenossen Recht hätten – eine einfache Überlegung verbietet die Kampagne: Sie benutzen dazu die Bilder der Opfer, und darin liegt deren Entwürdigung. Noch einmal wird das Leid zur Schau gestellt. Damit wird es gebraucht, missbraucht, verzwecklicht. Die Nazi-Opfer und die Vertreter ihrer Interessen verwahren sich mit moralischem Recht gegen diese Ausbeutung ihres Schicksals. Man muss hierzu gar nicht in den Ring weltanschaulicher Grundsatzkämpfe steigen. PETA instrumentalisiert fremde Bilder, und wenn sie noch so catchy sind.

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