Der neue Feminismus als Abkehr von der Aufklärung
Von Brendan O’Neill
Von Uwe Steinhoff
Transgenderideologen wollen per Gesetz regeln, dass man sein Geschlecht selbst bestimmen können soll. Das ist aber biologisch unmöglich. Und Frauen wollen sie begrifflich gleich ganz abschaffen.
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Die Kampagnen für einen Menstruationsurlaub befördern das alte Stereotyp der verletzlichen, kränkelnden Frau. mehr
Von Thilo Spahl
Eine Momentaufnahme der Gendersprache im Bundestag am 11. und 12. Mai 2022. mehr
Von Hel Eichhorn
Frauen, die Transfrauen z.B. darauf hinweisen, dass nur biologische Frauen menstruieren können, werden Opfer der Cancel Culture. Der Feminismus bleibt bei der Transideologie auf der Strecke. mehr
Von Colin Wright
Als Evolutionsbiologe in den USA läuft man Gefahr, für den Hinweis auf die Zweigeschlechtlichkeit des Menschen seine Karriere opfern zu müssen. Aktivisten organisieren Kampagnen gegen Wissenschaftler. mehr
Von Sabine Mertens
Wenn wir Sprache und Kultur vor weiterem Schaden bewahren wollen, dürfen wir uns nicht weiter durch die Genderlobby terrorisieren lassen. mehr
Von Thilo Spahl
Geschlechterklischees in der Reklame zu verwenden, ist in Großbritannien jetzt als sexistisch verboten. Werbung nach Vorschrift macht die Welt allerdings weder für Frauen noch für Männer besser. mehr
Das Brandenburger Parité-Gesetz macht die Gesellschaft unfreier, ungleicher und undemokratischer. mehr
Von Joanna Williams
Die heutigen Genderdeterministen haben vergessen, was uns Menschen ausmacht. mehr
Von Matthias Kraus
In der Kindererziehung sollen geschlechtsspezifische Stereotype und Klischees aufgebrochen werden. Doch der Nachwuchs lässt sich nicht dazu zwingen. mehr
Interview mit Jordan Peterson
Der kanadische Psychologe, Autor und Kulturkritiker Jordan Peterson erlangte Bekanntheit als Kritiker eines Gesetzes über Transgender-Rechte. Er sieht darin einen Angriff auf die Meinungsfreiheit. mehr
Von Brendan O’Neill
Ian Buruma musste die Redaktion des New York Review of Books verlassen, weil er #MeToo zu differenziert gegenübersteht. Das lässt diese immer extremere Bewegung nicht mehr zu. mehr
Von Jan Feddersen
Beim Kürzel LGBTI*QA geht es nicht nur um Identitätssuche. Vielmehr darum, ein besonderes Privileg zu erobern: das des Opferseins, des Signals, zu den Mühseligen und Beladenen zählen zu dürfen. mehr
Von Ilka Bühner
Der Versuch, den Genderstern in die deutsche Sprache einzuführen, sexualisiert ein geschlechtsneutrales Sprachsystem unnötig und verlagert Auseinandersetzungen auf die rein symbolische Ebene. mehr
Interview mit Christina Hoff Sommers
Früher war der Feminismus eine Befreiungsbewegung, heute werden in seinem Namen künstliche Paniken erzeugt, nach Unsinnigem wie Safe Spaces und Trigger-Warnungen geschrien. mehr
Kritikerinnen der #MeToo-Kampagne wird vorgeworfen, sie verhalten sich unsolidarisch gegenüber anderen Frauen. Dabei gibt es gute Gründe gegen die kollektive Opferidentität des #MeToo-Feminismus. mehr
Von Florian Friedman
Die Wurzeln der postmodernen Abkehr von der Idee der Objektivität, für die Denker wie Michel Foucault exemplarisch stehen, lassen sich ausgerechnet auf einen Irrtum des Aufklärers David Hume zurückführen. mehr
Von Matthias Kraus
Wenn „Fahrzeugführende“ auf „zu Fuß Gehende” treffen, freuen sich Gendergerechtigkeit Pflegende über so viel sprachliche Korrektheit. mehr